- Nach Cybertruck-Explosion in Las Vegas Schussverletzung bei Getötetem entdeckt
- FBI: New Orleans-Attentäter handelte allein - keine Verbindung zu Las Vegas
- FBI: Mutmaßlicher Attentäter von New Orleans handelte als Einzeltäter
- Israel bestätigt Einsatz gegen vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
- US-Autokonzern Tesla verkauft in 2024 weniger Autos als im Jahr zuvor
- Tanken 2024 günstiger als im Vorjahr - Preise aber weiter auf hohem Niveau
- Lidl in Großbritannien bricht Umsatzrekord in der Vorweihnachtszeit
- FC Bayern: Stanisic und Neuer wieder im Training
- Mutmaßliche Anschlagsplanung: Jugendlicher in Brandenburg aus Gewahrsam entlassen
- Paschke spürte Tourneedruck: "Macht etwas mit einem"
- Abschied vom DFB: Carlson übernimmt FC-Frauen
- Inhaftierte Journalistin im Iran: Italien bestellt iranischen Botschafter ein
- Neun von zehn Neuwagen in Norwegen sind Elektroautos
- Nach Tod von Mann durch Kugelbombe in Nordrhein-Westfalen: 19-Jähriger festgenommen
- US-Präsident Biden zeichnet Trump-Kritikerin Cheney mit Bürgermedaille aus
- CSU geht mit Forderung nach "Knallhartkurs" bei Migration in Wahlkampf
- Behörden suchen nach tödlichem Anschlag in New Orleans nach Motiven und Komplizen
- Djokovic feiert Jubiläumssieg gegen Dauergegner Monfils
- Polizeichef und Stellvertreter bei israelischem Angriff im Gazastreifen getötet
- Telefon am Steuer: Neunmonatiges Fahrverbot für britischen Rapper Stormzy
- Hund stößt in Stuttgart nach Böllerunfall auf abgetrennten menschlichen Finger
- Montenegro trauert: Offenbar schwer alkoholisierter Mann erschießt zwölf Menschen
- Fraunhofer Institut: Erneuerbaren-Anteil an Stromproduktion 2024 bei 62,7 Prozent
- Digitalisierung an Schulen: Fast drei Viertel der Lehrer verwenden Lernplattformen
- Geldvermögen der Menschen in Deutschland wächst 2024 auf über neun Billionen Euro
- Schoah-Überlebende und Olympiasiegerin Keleti im Alter von 103 Jahren verstorben
- Beschädigtes Stromkabel: Auch finnische Transportbehörde untersucht "Eagle S"
- Baumgart will mit Union "in die Spur finden"
- Nach Flugzeugunglück in Südkorea: Ermittler nehmen Fluglinie Jeju Air ins Visier
- Illegale Migration über Ärmelkanal: Großbritannien will Schleuser eher bestrafen
- Autonomiebehörde erlässt Sendeverbot für Al-Dschasira im Westjordanland
- ARD-"Tagesschau" auch 2024 meistgesehene Nachrichtensendung
- 40 Jahre nach Chemiekatastrophe von Bhopal: Tonnen gefährlicher Abfälle entfernt
- Böller setzt 500 Jahre alten Baum in Thüringen in Brand: Linde zerstört
- Polizei in Baden-Württemberg schießt aggressiven Ladendieb nieder
- Schweinestall mit 18 Tieren und Fahrzeugen abgebrannt: 750.000 Euro Schaden
- Karibikinsel Guadeloupe muss ikonische Kokospalmen fällen
- Ex-Staatsminister Schäfer verlässt FDP - Kritik an Parteispitze
- Moritz Wagner schließt EM-Teilnahme aus
- Sarrazin verlässt Intensivstation
- Älteste Olympiasiegerin: Keleti stirbt mit 103 Jahren
- Lohnnebenkosten steigen durch höhere Krankenkassenbeiträge auf Rekordhoch
- Dämpfer für DHB-Team: WM-Aus für Kohlbacher und Heymann
- Getöteter Mann in Kiel: Haftbefehl gegen 25-Jährigen erlassen
- DIW-Chef Fratzscher wirft Parteien Irreführung der Wähler vor
- Bundeskartellamt beschäftigt sich mit starken Schwankungen an Strombörsen
- Studie: Mehrheit der Menschen geht von wirtschaftlicher Verschlechterung 2025 aus
- CSU geht mit Forderung nach "Knallhart-Kurs" bei Migration in Wahlkampf
- Verwahrloste Hunde in Mecklenburg-Vorpommern gerettet: Zahlreiche Tiere tot
- Shiffrin arbeitet an Comeback
Schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel soll Anfang 2023 in Betrieb gehen
Im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel soll nach Angaben von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) bereits Anfang 2023 ein schwimmendes LNG-Terminal in Betrieb genommen werden. "Wir arbeiten mit Hochdruck daran", sagte Günther der "Welt" vom Dienstag. Nötig sei dafür der Bau einer 2,5 Kilometer langen Pipeline. "Die Gespräche dazu laufen. Unser Ziel ist, das bis Anfang 2023 hinzubekommen. Und das werden wir auch schaffen", sagte Günther der Zeitung.
Über das Terminal sollen demnach jährlich fünf Milliarden Kubikmeter Gas in das deutsche Gasnetz eingespeist werden können. Auch die Ölförderung vor der deutschen Nordseeküste soll nach Angaben Günthers ausgebaut werden. "Wenn wir schnell unabhängig werden wollen von russischem Erdgas, dann müssen wir alle Möglichkeiten nutzen, die wir haben", sagte der Ministerpräsident. "Dazu gehört auch eine verstärkte Ölförderung bei uns im Land", fügte er hinzu. "Wir führen dazu gerade Gespräche. Die Frage ist, ob und wie es technisch möglich wäre, die Produktion hochzufahren. Das ist es, was uns aktuell helfen würde."
Bis 2025 wolle Schleswig-Holstein zudem die erneuerbaren Energien so weit ausbauen, dass damit "jährlich 37 Terawattstunden Strom" erzeugt und ins deutsche Stromnetz eingespeist werden können. "Das entspricht in etwa der Leistung von drei Atomkraftwerken der Größe Brokdorfs," sagte der CDU-Politiker.
Nogueira--PC