- Vier Tote in Silvesternacht bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern
- Macron deutet in Neujahrsansprache mögliche Referenden an
- Vollständiger Schengen-Beitritt: Grenzkontrollen zu Rumänien und Bulgarien fallen weg
- Selenskyj in Neujahrsansprache: Werden 2025 "alles" für Ende des Kriegs tun
- Zehntausende Georgier protestieren zum Jahreswechsel gegen Regierung
- Freitag beklagt Prämien: Geld für Männer, Shampoo für Frauen
- Schmid springt am Podest vorbei - Reisch überrascht
- Bisheriger HTS-Militärchef zum Verteidigungsminister in Syrien ernannt
- Rauchen im Freien ab Neujahr in Mailand grundsätzlich verboten
- Deutschland, Frankreich und Polen verurteilen Gewalt gegen Opposition in Georgien
- Xi kündigt zu Neujahr Einsatz für "Weltfrieden" und Wirtschaftswachstum an
- Tour de Ski: Carl meldet sich mit Platz vier zurück
- BBL: Alba verliert auch zum Jahresabschluss
- Musk beschimpft Steinmeier als "Tyrann"
- Neues Jahr 2025 mit spektakulärem Feuerwerk in Sydney begrüßt
- Paschke Neunter in Garmisch-Quali - Austria-Adler vorn
- Anziehender Sturm in Norddeutschland: Silvesterfeiern und Feuerwerk teils abgesagt
- Finanztip: Bei Wechsel von Krankenkasse lassen sich teils hunderte Euro pro Jahr sparen
- Magdeburg: SPD-Politiker Castellucci will einheitliche Datenbank für Polizeibehörden
- Watzke über Klopp: "Ich werde immer sein Freund bleiben"
- Nach Flugzeugunglück: Südkorea prüft Zulässigkeit von Betonmauer am Flughafen
- Habeck ruft angesichts von Bedrohungen zu Stärkung Europas auf
- "Ausnahmezustand Silvester": Feuerwehr und Polizei bereiten sich auf Jahreswechsel vor
- Chefvolkswirte deutscher Banken blicken verhalten optimistisch auf 2025
- Tournee: "Deutsch-Österreicher" Kuttin drückt doppelt Daumen
- BUND vor 50-jährigem Jubiläum - Warnung vor Polarisierung bei Klimaschutz
- Merz will grundlegenden Politikwechsel nach der Bundestagswahl
- Neujahrsansprache: Scholz ruft nach Anschlag von Magdeburg zu Respekt und Vertrauen auf
- NFL: St. Brown und die Lions wahren Chance auf Platz eins
- Kim Jong Un grüßt in Neujahrsbotschaft "besten Freund" Putin
- Eishockey: Deutschland bei U20-WM früh ausgeschieden
- Jos Verstappen zweifelt am fünften Titel für Max mit Red Bull
- "Noch nie erlebt": Gündogan dankt City-Fans
- Skispringerinnen nicht glücklich über "abgespeckte Tournee"
- Mehrtägige Trauerfeierlichkeiten für verstorbenen Ex-US-Präsidenten Jimmy Carter
- Silvesterfeiern in ganz Deutschland - "Willkommen 2025" am Brandenburger Tor
- Vertrag für Transit von russischem Gas durch Ukraine läuft aus
- Ermittler: Haftbefehl gegen Südkoreas suspendierten Staatschef Yoon erlassen
- Ein erfolgreiches und erfülltes Jahr 2025 beginnt hier!
- Charles III. ehrt Kazuo Ishiguro, Stephen Fry und hunderte andere Briten
- Darts-WM: Littler müht in Krimi gegen Joyce ins Viertelfinale
- Flugbegleiter eine Woche Notlandung von Swiss-Air-Maschine in Graz gestorben
- Alle Jahre wieder: Haushalt von Argentiniens Präsident für 2025 genau wie 2024 und 2023
- ManUnited verliert weiter - Chelsea patzt in Ipswich
- Darts-WM: Van Gerwen zieht ins Viertelfinale ein
- US-Finanzministerium meldet von China unterstützten Cyberangriff auf seine Computer
- USA geben weitere Unterstützung in Milliardenhöhe für Ukraine bekannt
- Sexueller Übergriff und Verleumdung: Berufungsgericht bestätigt Verurteilung Trumps zu Geldstrafe
- WHO: 50 Tonnen EU-Hilfsgüter gelangen erst kommende Woche nach Syrien
- WHO und Rotes Kreuz äußerst besorgt um Gesundheitsversorgung im Norden des Gazastreifens
Russland ordnet Feuerpause für die Städte Mariupol und Wolnowacha an
Das russische Verteidigungsministerium hat eine Feuerpause für Mariupol und Wolnowacha im Osten der Ukraine angeordnet, damit Zivilisten aus den von russischen Streitkräften belagerten Städten herausgeholt werden können. Von 8.00 Uhr MEZ an sollen die Waffen schweigen und humanitäre Korridore für die Zivilisten geöffnet werden, wie das Verteidigungsministerium am Samstagmorgen in Moskau erklärte.
Die Hafenstadt Mariupol mit einer halben Million Einwohnern sowie die Kleinstadt Wolnowacha stehen seit Tagen unter dem militärischen Druck der vorrückenden russischen Armee. Der Bürgermeister von Mariupol, Wadym Boitschenko, hatte zuvor in Appellen an die Öffentlichkeit auf die dramatische Situation für die Menschen in seiner Stadt aufmerksamn gemacht.
Nach tagelangen Angriffen stehe Mariupol nunmehr unter russischer Blockade, erklärte Boitschenko. "Im Moment suchen wir nach Lösungen für die humanitären Probleme und nach möglichen Wegen, um Mariupol von der Blockade zu befreien", erklärte er im Messengerdienst Telegram. Priorität habe eine Feuerpause, "um Lebensmittel und Medikamente in die Stadt zu bringen".
Boitschenkos Stellvertreter Sergej Orlow hatte am Freitag in der BBC von einer "furchtbaren" humanitären Situation in Mariupol gesprochen, nachdem die Stadt über 40 Stunden lang beschossen worden sei. Orlow warf den russischen Streitkräften auch Angriffe auf Schulen und Krankenhäuser vor.
Mariupol liegt in der Nähe der früheren Frontlinie zwischen pro-russischen Separatisten aus der Ostukraine und der ukrainischen Armee. Die Einnahme der Hafenstadt würde einen Zusammenschluss der russischen Truppen mit Einheiten aus der Krim und dem Donbass ermöglichen.
X.M.Francisco--PC