- Vizepräsidentin: Maduro-Rivale hat Venezuela verlassen - Asyl in Spanien beantragt
- Papst hält Messe vor rund 35.000 Gläubigen in Papua-Neuguinea
- Wahlbeteiligung bei Präsidentschaftswahl in Algerien unter 50 Prozent
- Frankreich: Mehr als 100.000 Menschen protestieren gegen rechtsgerichteten Premier
- Sabalenka im zweiten Anlauf: "Bin sprachlos"
- Tausende in Israel demonstrieren erneut für Abkommen für Freilassung der Geiseln
- Sabalenka im zweiten Anlauf: US-Open-Triumph über Pegula
- Großdemo für "Freiheit" nach Sperrung des Onlinediensts X in Brasilien
- Neue Nationalelf begeistert: Mitreißender Sieg über Ungarn
- Großfeuer am Brocken: Löscharbeiten werden über Nacht eingestellt
- Niedrige Wahlbeteiligung: Öffnung der Wahllokale in Algerien verlängert
- Großbritannien und Irland sprechen sich für "Neustart" ihrer Beziehungen aus
- Goldener Löwe in Venedig für Pedro Almodóvars Film "The Room Next Door"
- Sprinter Streng im 200-m-Finale disqualifiziert
- HBL: Magdeburg müht sich zum Auftaktsieg
- Krawietz/Pütz verpassen Krönung in New York
- Ukraine-Krieg: Ex-Botschafter Melnyk regt diplomatische Initiative Deutschlands an
- Nagelsmann verzichtet auf Experimente
- Beim "Abschiedszczspiel": BVB feiert Klopp und Hummels
- Nach nächtlichem Lärm findet Polizei totes dreijähriges Kind in Berliner Wohnung
- Roter Roglic vor viertem Vuelta-Triumph
- Erste Medaille seit 1992: Rollstuhlbasketballer holen Bronze
- Nach Flucht aus Maßregelvollzug in Bayern: Die letzten beiden Straftäter in Türkei gefasst
- Tausende protestieren gegen rechtsgerichteten Premierminister Barnier in Frankreich
- Semechin und Schmidt deutsche Fahnenträger bei Schlussfeier
- Erneut Drohnenangriffe in Russland und Ukraine - Meloni sichert Kiew Hilfe zu
- Bahnverkehr in der Mitte Deutschlands durch Störung "massiv beeinträchtigt"
- Großfeuer am Brocken: 250 Brandbekämpfer und Flugzeuge im Einsatz
- EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville nach Abschaltung wieder angelaufen
- Meloni sichert Selenskyj anhaltende militärische Unterstützung Italiens zu
- Hamburger CDU wählt Landeschef Thering zu Spitzenkandidat für Bürgerschaftswahl
- Gaza-Krieg geht mit unverminderter Härte in den zwölften Monat
- Haushalt 2025: Union wirft Koalition "rechtlich zweifelhafte Manöver" vor
- "Einheit in Vielfalt": Bundesrat begeht 75-jähriges Bestehen mit Feierstunde
- Selenskyj wirbt nach Ramstein um westliche Unterstützung bei Meloni in Italien
- Finaleinzug: Mikolaschek greift nach Gold
- Para-Dressur: Niehues gewinnt Silber in der Kür
- Krise bei VW: Industrie fordert von Politik bessere Rahmenbedingungen
- Präsidentenwahl in Algerien: Wiederwahl von Amtsinhaber Tebboune gilt als sicher
- Scholz glaubt an zweite Amtszeit als Kanzler
- Nur der Pfosten: Suarez bei Abschied torlos
- NFL erstmals in Brasilien: Eagles schlagen Packers
- Sinner im US-Open-Finale gegen Zverev-Bezwinger Fritz
- Immer mehr Spiele: Nagelsmann mit gemischten Gefühlen
- Bedingung Medaille: Tonleu trauert Steinmeier-Einladung nach
- Tah: "Sehr viele Ähnlichkeiten zwischen Alonso und Nagelsmann"
- Kai Havertz: "Selbstbewusster, stärker, schneller"
- Starliner-Raumkapsel erfolgreich zur Erde zurückgekehrt - aber ohne Astronauten
- Papst ruft in Papua-Neuguinea zu Ende blutiger Stammeskämpfe auf
- Ex-Verfassungsgerichtspräsident: Zurückweisungen von Asylbewerbern zulässig
Nato wirft Russland Einsatz von Streubomben in der Ukraine vor
Bei ihrem Vormarsch in der Ukraine setzt die russische Armee nach Angaben der Nato Streubomben ein und verletzt damit das Völkerrecht. "Wir haben den Einsatz von Streubomben registriert", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag. Zudem gebe es Berichte "über den Einsatz anderer Arten von Waffen, die gegen das Völkerrecht verstoßen".
Auch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) verurteilte den Einsatz von Streubomben, die in der ostukrainischen Großstadt Charkiw eingesetzt worden sein soll. Die russischen Streitkräfte setzten diese Waffe "am 28. Februar in mindestens drei Wohnvierteln von Charkiw ein", erklärte die Organisation am Freitag.
Demnach sollen Streubomben über eine 9M55K-Smertsch-Rakete aus russischer Produktion abgefeuert worden sein. "Der Einsatz von Streubomben in bewohnten Gebieten zeigt eine absolute Missachtung des Lebens der Menschen", erklärte HRW.
Streubomben bestehen aus einem Behälter ähnlich einer Granate, in dem sich kleinere explosive Geschosse befinden, die sogenannte Submunition. Bei Streumunition explodiert ein erheblicher Teil der Ladung nicht sofort, sondern stellt als Blindgänger im Boden noch über lange Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung dar. Ihr Einsatz ist durch das Osloer Übereinkommen von 2008 verboten, das Moskau jedoch nicht unterzeichnet hat.
P.Queiroz--PC