- Volvo übernimmt Northvolt-Anteil an gemeinsamem Batterie-Joint-Venture
- Medienbericht: Staatsanwalt aus Niedersachsen wegen Tipps an Drogenbande festgenommen
- Anklage wegen Tierquälerei und Betrug: Berliner sollen illegal Welpen verkauft haben
- Sexualstraftaten vor Tod von Mädchen in bayerischem Kinderheim: Urteil rechtskräftig
- China legt WTO-Beschwerde gegen EU-Zölle auf E-Autos ein
- Grüne-Jugend-Chefin kritisiert designierte Bundesparteichefin Brantner
- Ein Fisch namens Gabriel: In Hamburg ausgesetztes Flossentier landet bei Bundespolizei
- IFAB testet Acht-Sekunden-Regel für Torhüter
- Hohe Erkrankungszahlen: Fachärzte raten Älteren zu RSV-Impfung
- Ermittlungen der Polizei beendet: Toter in Müllwagen in Bremen starb durch Müllpresse
- Bericht: Weltweit Höchststand bei Gesundheitsrisiken durch Klimawandel
- Jugendliche surfen länger im Internet: Teenager fast 72 Stunden pro Woche online
- Müllers Zukunft weiter offen: Vielleicht MLS?
- Rund 69.000 Ausbildungsstellen in Deutschland unbesetzt
- Bundesverfassungsgericht: Bafög muss nicht alle Hindernisse für Studium beseitigen
- Zwei weitere Festnahmen im Zusammenhang mit Bandenkrieg bei Stuttgart
- Gewerkschaften ziehen positives Fazit von Wirtschaftstreffen mit Scholz
- Esken wirft Lindner Ausbremsen von Konjunkturmaßnahmen vor
- Dreiköpfige Crew von neuer Mission auf chinesischer Raumstation Tiangong eingetroffen
- Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal um 0,2 Prozent gewachsen
- Olympia beschert Frankreich Wachstum von 0,4 Prozent im dritten Quartal
- Rettungskräfte: Mindestens 51 Tote bei Überschwemmungen in Spanien
- Zahl der Arbeitslosen steigt im Oktober saisonbereinigt um 27.000
- Haftbefehl gegen Russen in Nürnberg: Mann soll Sanktionen umgangen haben
- Staatsanwaltschaft: Ermittlungen wegen Verdachts auf Wahlfälschung in Georgien
- Autofahrerin wendet und rutscht in Graben: Frau stirbt bei Bergungsversuch
- KI und Cloud-Geschäft bescheren Google-Mutter starke Quartalszahlen
- Abrechnungsbetrug mit Corona-Teststelle: Festnahme in Heilbronn
- Taiwan bereitet sich auf Super-Taifun "Kong-rey" vor
- Thüringer BSW-Spitze gibt endgültig grünes Licht für Gespräche mit CDU und SPD
- Jiujiang: Siegemund schaltet Korpatsch aus
- VW verzeichnet im dritten Quartal Gewinneinbruch von 63,7 Prozent
- Parlaments- und Präsidentschaftswahl im südafrkanischen Botsuana
- Klopp über Red-Bull-Job: "Ist für mich überragend"
- Spanien: Tote nach starken Regenfällen und Überschwemmungen in Region Valencia
- Starker Schröder verpasst mit Brooklyn Überraschung
- Stützle dreht auf, Senators mit Feuerwerk
- Rotation mit Hindernissen: Der VfB vermisst den VAR
- World Series: Dodgers lassen ersten Matchball liegen
- Leipzig: Openda und Gulacsi fraglich vor Dortmund
- US-Präsident Biden in der Kritik wegen Beleidigung von Trump-Anhängern als "Müll"
- Krise bei VW: Quartalszahlen, Sparpläne und Fortsetzung der Tarifverhandlung
- Parlaments- und Präsidentschaftswahl am Mittwoch in Botsuana
- Neue Daten zur Wirtschaftsleistung - Rezession im dritten Quartal befürchtet
- Veröffentlichtung von neuer Single von verstorbenem One-Direction-Sänger verschoben
- Harris: Donald Trump strebt nach "unkontrollierter Macht"
- Basketball-Weltmeister Giffey nicht mehr für Deutschland
- Druck auf Sahin steigt: BVB scheitert im Pokal
- EuroLeague: Nächster Sieg für München - Alba verliert weiter
- Kurs des Bitcoin am Dienstag nahe dem Rekordhoch
Bis zu 250.000 Menschen bei Friedensdemonstration in Köln
An einer Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine haben sich am Montag in Köln in der Spitze bis zu 250.000 Menschen beteiligt. Nach Polizeiangaben zogen die Menschen friedlich und ohne Zwischenfälle durch die Kölner Innenstadt. Die Friedenskundgebung mit anschließendem Demonstrationszug wurde vom Festkomitee Kölner Karneval organisiert und fand anstelle des abgesagten Rosenmontagszugs statt.
"Die Kölner und der Karneval haben heute gezeigt, dass alle zusammenstehen, wenn es darauf ankommt", erklärte Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees. "Heute ging es nicht ums ausgelassene Feiern, sondern um lauten und bunten Protest gegen den Krieg in der Ukraine." Es sei genau das richtige Signal gewesen, den Rosenmontag zu einem "Friedensfest" zu machen.
Am Vormittag gab es zunächst eine Kundgebung, bei der unter anderem Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sprach. Danach setzte sich der Demonstrationszug entlang der ursprünglich für den Rosenmontagszug festgesteckten Route in Bewegung. Bis zum Nachmittag strömten immer mehr Menschen hinzu. Nach Polizeiangaben beendete der Versammlungsleiter die Veranstaltung gegen 16.00 Uhr.
A.Silveira--PC