
-
Andrich: Leverkusen würde Wirtz-Abgang "überleben"
-
Nächste Pleite für Hasenhüttl: "Bundesliga ist einfach schwer"
-
Nerlinger: BVB und Inter entscheiden über Bayern-Saison
-
Grüne werfen Schwarz-Rot Versagen in Wohnungspolitik vor
-
Gesundheitszustand von Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro ist stabil
-
Argentinien erhält Hilfspakete in Höhe von insgesamt bis zu 32 Milliarden Dollar
-
Präsidentschaftswahl in Gabun nach Militärputsch gegen Familiendynastie
-
USA und Iran verhandeln im Oman über Teherans Atomprogramm
-
CDU-Verteidigungsexperte Kiesewetter forderte Drohnen für Bundeswehr
-
Merz spricht mit Nachbarländern über Zurückweisungen an deutschen Grenzen
-
Kanada und USA wollen Gespräche über neues Handelsabkommen im Mai beginnen
-
Unionsfraktionsvize Spahn fordert Umgang mit AfD "wie mit jeder anderen Oppositionspartei"
-
Bitterer Masters-Abschied: Langer verpasst Cut um Zentimeter
-
US-Richter erlaubt Abschiebung von pro-palästinensischem Aktivisten
-
Trump-Lager bleibt im Abschiebe-Streit um El Salvador hart
-
Doppelpack Xavi: Leipzig springt auf Champions-League-Platz
-
US-Sondergesandter Witkoff trifft in Russland erneut Putin - Trump macht Druck
-
Trump unterzieht sich erstem Gesundheits-Check-Up in zweiter Amtszeit
-
Matchball abgewehrt: Ingolstadt stoppt Haie-Serie
-
Sprecherin: Trump "optimistisch" über Einigung mit China in Zollstreit
-
Inklusive Eigentor: HSV patzt gegen Braunschweig
-
Billie Jean King Cup: Deutschland verpasst Finalrunde klar
-
Erdogan wirft Israel Torpedierung der "Revolution" in Syrien vor
-
Britische Regierung will Kontrolle über Stahlwerk von British Steel übernehmen
-
McLaren in Bahrain obenauf, Verstappen nach Pause abgeschlagen
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro mit starken Bauchschmerzen im Krankenhaus
-
Selenskyj spricht jetzt von "mehreren hundert" Chinesen in Ukraine-Krieg
-
VdK-Präsidentin Bentele warnt vor Leistungseinschränkungen im Pflegebereich
-
Debatte über Zukunft von British Steel: Abgeordnete müssen Osterurlaub unterbrechen
-
Baskenland: Schachmann wahrt Chancen vor schwerer Schlussetappe
-
Wahl von Merz zum Bundeskanzler soll am 6. Mai stattfinden
-
Vorerst kein V10: Motoren-Regeln für 2026 bleiben bestehen
-
Ukraine-Gespräche: US-Sondergesandter Witkoff trifft in Russland erneut Putin
-
Chef von US-Großbank warnt vor Wirtschafts-"Turbulenzen"
-
Klimaschutz im Koalitionsvertrag: Fridays for Future fordert mehr Anstrengungen
-
Terror-Experte Neumann legt Plan für zwölfköpfigen nationalen Sicherheitsrat vor
-
Bewährungsstrafen für Soldaten wegen Diebstahls bei Bundeswehr in Schleswig-Holstein
-
Le-Pen-Urteil wegen Veruntreuung: Zwölf Verurteilte gehen in Berufung
-
Kommandeurin von US-Stützpunkt auf Grönland nach Vance-Besuch gefeuert
-
"Im Moment kein Thema": Hoeneß schließt Wirtz-Transfer aus
-
Gewaltverbrechen im Westerwald: Verdächtiger weiter auf der Flucht
-
Tötung von 44-Jährigem in Gelsenkirchen: Polizei sucht mit Fotos nach Jugendlichen
-
Mitgliedsländer der Seeschiffahrts-Organisation stimmen für weltweites CO2-Preissystem
-
Zweiter Fahrer nach tödlichem Raserunfall in Ludwigsburg in Haft
-
Verfassungsschutzbericht: Bayerns Innenminister Herrmann sieht verschärfte Lage
-
Billie Jean King Cup: Deutschland verpasst Finalrunde
-
Treffen in Brüssel: Europäische Verbündete sagen Ukraine weitere Militärhilfe zu
-
Kanadischer Student in bayerischem Höllental tödlich verunglückt
-
Linken-Chefin fordert frühe Beteiligung bei Schuldenbremsen-Reform
-
US-Sondergesandter Witkoff wird in Russland erneut Putin treffen

Schuster beklagt Antisemitismus in unterschiedlichen Erscheinungsformen
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, beklagt aktuell hierzulande Antisemitismus in vielen Erscheinungsformen. Neben den Debatten um die Kunstausstellung documenta in Kassel nannte Schuster in der "Passauer Neuen Presse" vom Dienstag auch das Bildungssystem. "Antisemitismus ist in den Schulen leider ein strukturelles Problem", kritisierte er.
"Wir finden ihn in allen Fächern, in all seinen Erscheinungsformen, etwa auch mit Bezug auf Israel, und auch bei Lehrern selbst", sagte Schuster. Viele Lehrkräfte würden dabei nicht wissen, wie sie mit antisemitischen Vorurteilen umgehen sollen. Daher müsse ihnen hierfür "Rüstzeug an die Hand" gegeben werden.
"Wegschauen ist nämlich die bei weitem schlechteste aller Möglichkeiten", mahnte Schuster weiter. Er bekräftigte auch die Kritik an der Gestaltung der documenta, wo es massive Antisemitismus-Vorwürfe gibt. Ein besonders umstrittenes Werk mit antisemitischen Motiven wurde dort inzwischen abgedeckt.
P.Queiroz--PC