- Habeck besucht VW-Werk in Emden
- Habeck und Lies sehen für Meyer Werft gute Zukunftsperspektive
- Hisbollah-Chef: Israel hat mit Explosionen "alle roten Linien überschritten"
- Erstes Dreiergespräch von CDU mit BSW und SPD in Thüringen
- Berichte: Israel erwägt freies Geleit für Hamas-Chef bei Geiselfreilassung
- Europäisches Duell um Ticket zum America's Cup
- CDU-Innenminister Stübgen: Individualrecht auf Asyl "nicht mehr nötig"
- Neugeborene Pandazwillinge in Berliner Zoo: Gewicht binnen zwei Wochen verdoppelt
- Urteil: Denkmalgeschützte frühere Synagoge in Detmold darf nicht abgerissen werden
- Gewalt in Nahost: Lufthansa verlängert Flugstopp nach Tel Aviv und Teheran
- Frauen-Bundesliga: Freiburg gegen Leverkusen wird wiederholt
- Frankreichs Premierminister führt "letzte Beratungen" mit Blick auf neue Regierung
- Bericht: 400.000 Kinder und Jugendliche ohne festen Wohnsitz in Europa
- Kölner Ermittler: Niederländische Mafia für Explosionen verantwortlich
- 22 Krankenkassen erhöhen im laufenden Jahr den Zusatzbeitrag
- Verfahren gegen Höcke in Thüringen wegen Landtagswahl vorläufig eingestellt
- Davis Cup: DTB-Team im Viertelfinale gegen Kanada
- 16 Verletzte bei Unfall zwischen Rettungswagen und Linienbus in Berlin
- 400 Millionen Euro mehr: Regierung weitet Militärhilfe an Ukraine für 2024 aus
- Bundesgerichtshof: Hundehalter muss nach Unfall mit Schleppleine womöglich haften
- Landwirt in Mecklenburg-Vorpommern von umfallendem Traktorreifen erschlagen
- Hunderte Menschen in Norditalien wegen Überschwemmungen evakuiert
- Rad-Legende Wolfshohl mit 85 Jahren gestorben
- Britische Zentralbank hält Leitzinsen unverändert bei fünf Prozent
- Tödliche Walkie-Talkie-Explosionen setzen Hisbollah zu - Auch Luftangriffe Israels
- Wegen AfD: CDU und BSW wollen Regeln für Landtagspräsidentenwahl in Thüringen ändern
- Verbände fordern Gesundheitsgipfel im Kanzleramt
- SUV rast in Italien auf Bürgersteig - Zwei Schülerinnen aus Deutschland getötet
- Rechtsextremistische Kampfsportgruppe: Bundesanwaltschaft erhebt weitere Anklage
- Frau vor zehn Jahren verschwunden: Fast zwölf Jahre Haft für Totschlag in Hamburg
- Familienministerin Paus: Kinderrechte endlich ins Grundgesetz aufnehmen
- Schlechte Zahlen im August: Autobauer fordern Lockerung der EU-Klimavorgaben
- Gladbach vorerst ohne Torhüter Omlin
- Toter 40-Jähriger mit Stichverletzungen auf Friedhof in Bremen gefunden
- Pariser Atomkoalition: 15 Staaten beraten über weltweiten Ausbau von Kernkraft
- "Ganz kleine Nachtmusik": Unbekanntes Mozart-Stück in Leipzig entdeckt
- Weltrangliste: DFB-Team weiter auf Platz 13
- UN-Bericht: Künstliche Intelligenz erfordert global dringend mehr staatliche Regulierung
- Schwedens Königin Silvia bei Spatenstich für sogenanntes Childhood-Haus in Berlin
- Gewerbesteuereinnahmen steigen auf Rekordwert
- ATP in China: Hanfmann gelingt Auftakt, Marterer raus
- Frankreich beantragt 120 Millionen EU-Hilfen für Rodung von Weinbergen
- Regierung plant 2024 zusätzlich 400 Millionen Euro Militärhilfe an Ukraine
- Bundesgerichtshof: Enteisung von Flugzeug rechtfertigt Verspätung nicht automatisch
- Habeck dringt auf staatlich finanzierte Senkung der Stromnetzentgelte
- "In Bochum gewinnen": Kiel selbstbewusst ins Kellerduell
- CDU-Haushaltsexperte Braun: "Gigantische" Rechtsrisiken im Etatentwurf für 2025
- Durchsuchungen gegen illegalen Handel mit Shishatabak in Berlin
- Vor Schiedsspruch im TV-Streit: DAZN deutet Konsequenzen an
- Berlusconi-Erben haben in Streit mit EZB Erfolg vor Europäischem Gerichtshof
Ukrainisches Kalush Orchestra klarer Favorit auf ESC-Sieg
Kurz vor dem Finale des Eurovision Song Contest (ESC) am Samstag hat die Ukraine ihren Favoritenstatus gefestigt: In den Wettbüros lag das Kalush Orchestra am Freitag weit vorn bei der Siegerwette, während Deutschlands Starter Malik Harris auf den vorletzten Platz abrutschte. Gute Chancen beim Finale im italienischen Turin werden auch der Schwedin Cornelia Jakobs zugerechnet.
Jakobs konnte sich wie erwartet am Donnerstagabend im zweiten Halbfinale mit neun anderen Ländern für die Finalshow qualifizieren. Auch der ebenfalls hoch gehandelte polnische Sänger Ochman schaffte es ins Finale. Gute Chancen werden zudem Italien und Großbritannien zugerechnet.
In Deutschland schauten am Donnerstagabend 670.000 Menschen im Spartensender One das zweite Halbfinale und damit 170.000 mehr als beim ersten Halbfinale am Dienstag. Für One sind dies sehr hohe Zuschauerzahlen.
Am Samstag treten insgesamt 25 Länder im Ringen um das gläserne Mikrofon gegeneinander an. Mit über 200 Millionen Fernsehzuschauern ist das ESC-Finale das meistbeachtete Musikereignis weltweit. Bis auf die fünf großen Geldgeberländer des Wettbewerbs - Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien - müssen sich alle anderen Länder aber zunächst für das Finale qualifizieren.
Den Finaleinzug schafften neben Schweden und Polen auch Belgien, Tschechien, Aserbaidschan, Finnland, Estland, Serbien, Rumänien und Australien. Australien darf seit 2015 als nicht europäisches Land an dem Wettbewerb teilnehmen, weil es Mitglied der Europäischen Rundfunkunion ist.
Zypern, Georgien, Irland, Israel, Nordmazedonien, Malta, Montenegro und San Marino schieden am Donnerstag aus. Bereits am Dienstag hatten sich die ersten zehn Länder qualifiziert - darunter auch das in den Wettbüros als Topfavorit geltende Kalush Orchestra aus der Ukraine.
In der zweiten Halbfinalshow hatte auch der deutsche Starter Malik Harris einen kurzen Auftritt, um sein Lied "Rockstars" vorzustellen. Harris sagte, er sei sehr aufgeregt - der Auftritt im ESC-Finale am Samstag sei, wofür er derzeit lebe.
In den Wettbüros werden Harris keine Chancen auf eine vordere Platzierung gegeben. Am Freitag lag er bei Eurovisionworld auf dem vorletzten Platz vor Rumänien. Damit könnte es Deutschland erneut so gehen wie in den meisten Vorjahren, als die deutschen Starter jeweils weit abgeschlagen auf einem der letzten Plätze landeten.
S.Pimentel--PC