
-
Boxen: Rupprecht gewinnt Vereinigungskampf gegen Yamanaka
-
Weltcupfinale: Werth in der Kür chancenlos - Fry triumphiert
-
Reese trifft traumhaft: Hertha siegt in Köln
-
Hamas veröffentlicht Video von zwei israelischen Geiseln
-
Generalprobe vermasselt: Werder besiegt Frankfurt
-
Französischer Premier kritisiert "Einmischung" nach Trump-Unterstützung für Le Pen
-
Musk spricht sich für Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa aus
-
Anti-Trump-Demonstrationen in zahlreichen US-Städten und in Europa
-
Noch ungeschlagen: PSG vorzeitig französischer Meister
-
Vinicius verschießt Elfmeter: Real unterliegt Valencia
-
Tor in der Nachspielzeit: Leverkusen siegt mit viel Mühe
-
BVB startet mit Sieg in Woche der Wahrheit
-
Stuttgart beendet Bundesliga-Durststrecke - Bochum in Not
-
US-Regierungsvertreter: Netanjahu am Montag zu Besuch im Weißen Haus
-
Becker als Trainer von Zverev? "Sage dazu nichts"
-
FDP in Rheinland-Pfalz wählt Landeswirtschaftsministerin Schmitt zu Parteichefin
-
Handy-Video zeigt letzte Momente vor Tötung humanitäter Helfer im Gazastreifen
-
Senat beschließt umstrittenen Haushaltsplan für von Trump gewollte Steuerkürzungen
-
Koalitionsverhandlungen von erneutem Aufwind für AfD in Umfragen begleitet
-
"Bleibt stark": Trump ruft US-Bürger in Zollstreit zum Durchhalten auf
-
Union stellt bereits erteilte Aufnahmezusagen für gefährdete Afghanen in Frage
-
Fortuna wieder Fünfter: Kownacki lässt Düsseldorf hoffen
-
Doppelpack Dompé: HSV auf Aufstiegskurs
-
Verdächtiger nach Tod eines 24-Jährigen in Neu-Ulm inhaftiert
-
Berlin: Dodiks Erklärung von Staatsministerin zur unerwünschten Person nicht rechtens
-
Tausende protestieren in Südkorea gegen Absetzung von Präsident Yoon
-
Musiala erleidet Muskelbündelriss
-
Lauterbach geht von Fortführung der Klinikreform in neuer Regierung aus
-
Verband: Solarstromanlagen knacken Fünf-Millionen-Marke in Deutschland
-
"Kalifornien ist nicht Washington": US-Bundesstaat will bei Trumps Zöllen nicht mitmachen
-
Chefin des Beschaffungsamts kritisiert schleppende Ausweitung in Rüstungsbranche
-
Grüne wollen beim Wehrdienst "perspektivisch" auch Frauen in die Pflicht nehmen
-
Müller verkündet Abschied: "Entsprach nicht meinen Wünschen"
-
AfD zieht in Sonntagstrend für "Bild am Sonntag" gleichauf mit der Union
-
Verstappen schlägt zurück: Pole für den Weltmeister
-
Knöchel "fast zerstört": Kane gibt Entwarnung
-
Deutsche Curler lösen Olympia-Ticket
-
US-Zölle in Höhe von zehn Prozent auf viele Importe in Kraft getreten
-
Italiens Presse huldigt Hummels: "Eine Bilderbuchkarriere"
-
Draisaitl wohl nicht schlimm verletzt: "Nicht zu besorgt"
-
"Müssen uns weiterentwickeln": Wück beklagt "einfache Fehler"
-
Norris im dritten Training knapp vor Piastri - Verstappen 5.
-
Schröders Pistons erstmals seit 2018/19 in den NBA-Play-offs
-
NHL: Owetschkin erreicht Gretzkys Bestmarke
-
Neue Tarifrunde nach Schlichtung bei Bund und Kommunen
-
Union und SPD wollen Pflicht zu elektronischer Bezahlmöglichkeit
-
Gouverneur: 16 Tote bei russischem Angriff auf Geburtsort Selenskyjs
-
Eberl rechnet mit Musiala-Ausfall gegen Inter
-
Nach Blitztor: DFB-Frauen holen Pflichtsieg in Schottland
-
Musiala-Schock vor Inter: FC Bayern siegt in Augsburg

Stefan Raab kündigt Comeback als Showmaster an
Moderator und Entertainer Stefan Raab hat sein Comeback als Showmaster angekündigt: "Ich habe mir überlegt, ich mache wieder Shows", sagte der 57-Jährige am Samstagabend in Düsseldorf nach einem Box-Schaukampf gegen Regina Halmich im Fernsehsender RTL. Mit dem Kölner Privatsender schloss Raab einen Vertrag mit mindestens fünf Jahren Laufzeit.
Der Moderator wird dem Sender zufolge bereits kommende Woche im kostenpflichtigen Streamingdienst RTL+ eine neue Show mit dem Titel "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" starten. In der wöchentlich laufenden Show können Kandidaten jede Woche eine Million Euro gewinnen - allerdings nur, wenn sie bei Quizfragen und Spielen gegen Raab gewinnen.
Dass das neue Showformat nicht fürs herkömmliche Fernsehen entwickelt wurde, erklärte Raab mit dem "Gang der Zeit": "Die Moderne spielt im Streaming." Allerdings soll der Moderator für RTL auch im klassischen Fernsehen auftreten. Es werde "zahlreiche Showformate" für RTL und RTL+ geben, kündigte der Sender an.
Demnach sind verschiedene Shows geplant, die zur Primetime - also üblicherweise ab 20.15 Uhr - laufen sollen und für die Raab Ende des Jahres wieder vor die Kamera treten werde.
Raab hatte sich Ende 2015 vom Bildschirm verabschiedet. Bis dahin war er im Wesentlichen für ProSieben tätig; für den Münchner Privatsender machte er vor allem die mehrmals wöchentliche Sendung "TV total" und eine Reihe Shows wie "Schlag den Raab" oder Musik- und Sportshows. Damit war Raab über Jahre eines der erfolgreichsten und bekanntesten Fernsehgesichter in Deutschland.
Die Comeback-Ankündigung fand im Rahmen des Showkampfs von Raab gegen die ehemalige Boxweltmeisterin Regina Halmich statt. Der Moderator hatte bereits zuvor zweimal gegen die mittlerweile 47 Jahre alte Halmich geboxt und jeweils verloren. Auch den dritten Kampf verlor Raab deutlich nach Punkten - womöglich zog er sich dabei auch einen Rippenbruch zu, wie sein Ringarzt im Anschluss an den Kampf vermutete.
Bereits rund um die Ankündigung des Kampfs hatte es Spekulationen geben, dass der 57-Jährige auf den Bildschirm zurückkehren könnte. Einem Branchendienst zufolge schloss die Produktionsfirma von Raab mit RTL einen Vertrag über 90 Millionen Euro für Shows. Diese Summe bestätigte RTL zunächst nicht.
Auch der Boxkampf von Raab lief bereits auf RTL. Warum der Moderator nicht mehr für seinen einstigen Haussender ProSieben arbeitet, ist unklar. Zu seinem Comeback sagte er, RTL habe ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte. Ihm sei wichtig, in seiner Arbeit eine "gewisse Freiheit" zu haben: "Da haben wir eine übereinstimmende Philosophie gefunden."
Den Boxkampf mit Halmich inszenierte Raab als gigantisches Spektakel mit Feuerwerk, einem von der Decke der Halle in Düsseldorf herabgelassenen Boxring und verschiedenen Showacts. Für seinen eigenen Auftritt ließ Raab von der Hallendecke eine lange Treppe runterklappen, die er dann langsam hinunterschritt.
Im Vorfeld war auch darüber spekuliert worden, ob Raab über die nötige Fitness für den Kampf verfügt. Für Videoclips hatte er sich mit Masken als stark übergewichtig dargestellt. Der unter dem Kampfnamen "Killerplauze" kämpfende Raab zeigte sich dann aber beim Comeback deutlich fitter und trainierter als bei den vorherigen Kämpfen gegen Halmich in den Jahren 2001 und 2007. Einen weiteren Kampf gegen Halmich soll es nicht mehr geben, dies schloss die frühere Boxweltmeisterin aus.
P.Cavaco--PC