- Sebastian Coe: "Laufen Gefahr, den Frauensport zu verlieren"
- Rapp kämpferisch nach empfindlicher Niederlage
- Virkus sieht Platz sechs als "Momentaufnahme"
- Das Formel-1-Reife(n)zeugnis des SID: Las Vegas
- Davis Cup: Bundestrainer Kohlmann begrüßt Format-Änderungen
- Sinner nach sportlichem Traumjahr: "Das beste Gefühl"
- Streit um Nothilfe: Niger fordert Abberufung des EU-Botschafters
- Pistorius empfängt Kollegen aus vier europäischen Nato-Ländern in Berlin
- Georgiens neues Parlament konstituiert sich nach umstrittener Wahl
- G7-Außenminister beraten über Ukraine-Krieg und Nahost-Konflikt
- SPD-Führung will Scholz offiziell als Kanzlerkandidaten nominieren
- Rumänien: Pro-russischer Kandidat in erster Runde der Präsidentschaftswahl überraschend vorne
- Offizielle Ergebnisse: Linkskandidat Orsi zum Präsidenten Uruguays gewählt
- Präsidentenwahl in Uruguay: Mitte-Rechts-Kandidat Delgado gesteht Niederlage ein
- Medien: Linkskandidat Orsi gewinnt laut Hochrechnungen Präsidentenwahl in Uruguay
- Rumänien: Pro-russischer Kandidat vor Einzug in Stichwahl um Präsidentenamt
- Emirate bestätigen Ermordung von Rabbiner und melden drei Festnahmen
- Regierungschef Ciolacu liegt bei Präsidentschaftswahl in Rumänien vorn
- Nachwahlbefragung: Regierungschef Ciolacu liegt bei Präsidentenwahl in Rumänien vorn
- Hisbollah meldet Zerstörung von sechs israelischen Panzern im Südlibanon
- Sinner veredelt Traumsaison: Italien wieder Davis-Cup-Sieger
- Wieder Kleindienst: Gladbach springt auf Rang sechs
- Behörden in Pakistan rufen nach Kämpfen mit 82 Toten Waffenruhe aus
- Trumps designierter Sicherheitsberater fordert Ende der Eskalation im Ukraine-Krieg
- Paschke springt auf Platz zwei und behält Gelb
- Mainz siegt klar: Lehrstunde für überforderte Kieler
- Kraftakt: DHB-Frauen quälen sich bei EM-Generalprobe zum Sieg
- Selenskyj-Berater wertet jüngste Drohungen Putins als Ausdruck "absoluter Angst"
- Hisbollah feuert 160 Geschosse auf Israel ab - Nach israelischen Angriffen auf Libanon
- Habeck am Küchentisch: Grünen-Spitzenkandidat startet Vorwahlkampf
- FCK pirscht sich nach oben
- Netanjahu-Vertrauter Yechiel Leiter wird israelischer Botschafter in Washington
- Dreh von Rapvideo in Frankfurter Parkhaus löst Polizeieinsatz aus
- Ricken will mit Kehl verlängern - Rückendeckung für Sahin
- SPD zieht mit Kampagne "Wir kämpfen für..." in den Vorwahlkampf
- Knappes Rennen bei Stichwahl um Präsidentschaft in Uruguay erwartet
- FDP-Chef Lindner: SPD will FDP "zerstören" - Miersch weist Vorwurf zurück
- Umstrittener Umbau: Katholische Hedwigskathedrale in Berlin wiedereröffnet
- Schmid siegt zum siebten Mal auf ihrer Lieblingsschanze
- HSV trennt sich von Trainer Baumgart
- Für 825 Millionen Euro: Soldatinnen und Soldaten sollen neue Uniformen bekommen
- Rumänen wählen ihren neuen Staatschef - Rechtsruck möglich
- Zug bleibt kurz vor Bahnhof liegen: Feuerwehr hilft mehr als 100 Reisenden heraus
- Slalom in Gurgl: Straßer verpasst zweiten Durchgang
- Trump vervollständigt künftiges Kabinett mit "America First"-Verfechtern
- Mann fährt bei Schwerte rückwärts auf Autobahn: Fünf Verletzte bei Zusammenstoß
- "Spiegel": Thyssenkrupp gibt Stahltochter Finanzierungszusage für zwei Jahre
- Selten und während Paarungszeit blau gefärbt: Moorfrosch ist Lurch des Jahres
- "Jackpot": Pressestimmen zum WM-Titel von Max Verstappen
- Spaziergänger in Hamburg finden Leiche ohne Kopf am Elbufer: Todesursache unklar
Deutsch wird auch in den meisten Einwandererhaushalten gesprochen
Deutsch wird in Deutschland auch in einer deutlichen Mehrzahl der Haushalte von Menschen mit Einwanderungsgeschichte gesprochen. Dies trifft auf mehr als drei Viertel dieser Haushalte zu, wie eine am Dienstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Auswertung auf Grundlage des Mikrozensus 2022 ergab. Demnach wird allerdings in 23 Prozent der Haushalte der insgesamt rund 20,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte kein Deutsch gesprochen.
Die Statistiker veröffentlichten die Auswertung zum Tag der Muttersprache an Mittwoch. Knapp ein Viertel der Eingewanderten sprachen im Jahr 2022 ausschließlich Deutsch zu Hause. Mit 54 Prozent sprach demnach mehr als die Hälfte der Eingewanderten Deutsch und mindestens eine weitere Sprache.
Nach der Definition der Statistiker hat jemand eine Einwanderungsgeschichte, wenn er selbst oder beide Elternteile seit dem Jahr 1950 nach Deutschland einwanderten. Von den Menschen, die selbst nach 1950 nach Deutschland einwanderten, sprachen im Jahr 2022 knapp drei Viertel zu Hause Deutsch. Für ein gutes Fünftel der Eingewanderten war Deutsch dabei zu Hause die einzige Sprache, gut die Hälfte nutzte neben dem Deutschen noch eine weitere Sprache. Bei 27 Prozent der selbst Eingewanderten wurde Deutsch im eigenen Haushalt nicht zur Kommunikation genutzt.
Bei den direkten Nachkommen dieser Eingewanderten sprachen mehr als 90 Prozent zu Hause Deutsch. Ein Drittel der Nachkommen benutzte dabei ausschließlich Deutsch, während mit 58 Prozent mehr als die Hälfte Deutsch und eine andere Sprache zur Kommunikation einsetzte. Weniger als jede und jeder Zehnte der Nachkommen sprach zu Hause gar kein Deutsch - die waren knapp neun Prozent. Als Nachkommen werden in Deutschland geborene Menschen bezeichnet, bei denen beide Elternteile seit 1950 einwanderten.
Unter den Menschen, die zu Hause vorwiegend eine andere Sprache als Deutsch zur Kommunikation nutzten, war Türkisch mit 14 Prozent die am häufigsten gesprochene Sprache. Danach folgten Russisch mit zwölf Prozent, Arabisch mit zehn Prozent, Polnisch mit sieben Prozent, Englisch mit sechs Prozent und Rumänisch mit fünf Prozent.
J.V.Jacinto--PC