
-
Bundestagsvize Ortleb will Ordnungsgeld für pöbelnde Abgeordnete verdoppeln
-
Wissing gibt Lindner Schuld an Scheitern der Ampel-Koalition
-
Nach "Pause" im Zollstreit: Börsenkurse steigen weltweit stark an
-
Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik: Mehr als 180 Todesopfer
-
US-Präsident Trump ordnet Ermittlungen gegen zwei Ex-Regierungsmitglieder an
-
Ukraine: Verteidigungsminister der "Koalition der Willigen" treffen sich in Brüssel
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Büro von Altbundeskanzler Schröder
-
Disco-Unglück in Dominikanischer Republik: Suche nach Überlebenden eingestellt
-
Nach "Pause" im Zollstreit: Börsenkurse steigen weltweit
-
USA und Saudi-Arabien rufen zu Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen im Sudan auf
-
Frankreich senkt Wachstumsprognose für 2025 wegen Unsicherheit durch US-Zölle
-
US-Regierung ficht richterlichen Beschluss über AP-Zugang zu Weißem Haus an
-
Pentagon-Chef bringt Stationierung von US-Truppen in Panama ins Spiel
-
Mit Titelschwung und Traumtoren: PSG schlägt Aston Villa
-
K.o. im Hinspiel: Lewandowski quält überforderten BVB
-
US-Senat bestätigt Siedler-Unterstützer Huckabee als Botschafter in Israel
-
Auf dem Weg zur Heim-WM: DHB-Frauen verlieren gegen Dänemark
-
Haie mit Matchbällen - Ingolstadt verzweifelt an Hudacek
-
Klingbeil zuversichtlich zu Annahme von Koalitionsvertrag durch SPD-Mitglieder
-
Charles und Camilla haben Papst Franziskus in Italien getroffen
-
Merz will Trump "bald" treffen - Zollpause Folge von EU-Geschlossenheit
-
Trump kündigt "Pause" im Zollstreit an - Weiterer Aufschlag für China
-
Selenskyj: Russland verwickelt China in den Ukraine-Krieg
-
Prozess um Polizeischutz: Anwältin spricht von Lebensgefahr für Prinz Harry
-
Trump erhöht Zoll für China auf 125 Prozent und spricht von "Pause" für andere
-
Klingbeil: SPD will Namen ihrer Kabinettsmitglieder erst im Mai nennen
-
Nach Schädelbasisbruch: Burgstaller vor Comeback
-
Pentagon-Chef Hegseth in Panama: "Wir wollen keinen Krieg mit China"
-
Designierter Nasa-Chef will Astronauten zum Mars schicken
-
Mieterbund kritisiert Koalitionsvertrag - auch Wohnungseigentümer unzufrieden
-
Umweltverbände fürchten Aufweichen von Klimaschutz durch Union und SPD
-
Ex-FDP-Chef Lindner und Franca Lehfeldt sind Eltern
-
Auch Djokovic verliert Auftaktmatch in Monte Carlo
-
Dominikanische Republik trauert um mehr als 120 Todesopfer von Disco-Unglück
-
CSU berät als erste Partei Koalitionsvertrag der geplanten Bundesregierung
-
König Charles III. in Rom: "Frieden nie als selbstverständlich betrachten"
-
Koalition: Dehoga Einigung auf ermäßigte Mehrwertsteuer in der Gastronomie
-
Union und SPD wollen "Aufbruchssignal" aussenden - Koalitionsvertrag vorgestellt
-
Grüne: Koalition hat nicht "den Hauch einer Antwort" auf aktuelle Probleme
-
Weidel: Koalitionsvertrag "trägt durchgehend die Handschrift des Wahlverlierers SPD"
-
US-Finanzminister: Annäherung an China wie "sich selbst die Kehle durchschneiden"
-
Union und SPD halten an Klimazielen fest - unter Vorbehalten
-
Urteil gegen IS-Anhänger in Düsseldorf: Haftstrafen von bis zu vier Jahren
-
Eigentümerverband: Koalitionsvertrag ist Rückschritt für Bauen und Wohnen
-
Zwei Menschen sterben bei Brand von Einfamilienhaus in Schleswig-Holstein
-
Union und SPD wollen "Rückführungsoffensive" und Stopp von Aufnahmeprogrammen
-
Migranten nach Übersee: Französischer Fraktionschef sorgt für Kritik
-
Monte Carlo: Altmaier im Achtelfinale - jetzt gegen Alcaraz
-
Rentenniveau von 48 Prozent bis 2031 abgesichert - Mütterrente wird ausgebaut
-
Stahl: Jobabbau in den Niederlanden und mögliche Verstaatlichung in Großbritannien

Lauterbach vollzieht Kehrtwende: Anspruch auf PCR-Nachtestung bleibt
Entgegen früherer Pläne der Bundesregierung sollen Bürgerinnen und Bürger nun doch weiterhin einen Anspruch auf einen PCR-Test haben, wenn zuvor ein Corona-Schnelltest bei ihnen positiv ausgefallen ist. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprach am Dienstag in Berlin selbst von einer "Kehrtwende". Ursprünglich hatte der Minister vorgesehen, PCR-Tests wegen befürchteter Engpässe vorrangig nur noch bestimmten Gruppen zu gewähren - etwa Mitarbeitenden in der kritischen Infrastruktur oder besonders gefährdeten Menschen.
Die ursprüngliche Befürchtung, dass die PCR-Tests wegen der hohen Infektionszahlen in der Omikron-Welle knapp werden könnten, habe sich nicht bestätigt, sagte der Minister. Die Kapazitäten reichten nun doch aus, PCR-Nachtestungen als Befund-Bestätigung für positiv verlaufende Schnelltests anzubieten - dies sei "in der Tat eine Veränderung der Position" der Bundesregierung.
Die Test-Kapazitäten würden auch dann noch reichen, wenn es täglich bis zu 450.000 Neuinfektionen gäbe, sagte Lauterbach. Mit einer solchen Zahl sei aber nicht zu rechnen. Das Robert-Koch-Institut meldete am Dienstag 169.571 Neuinfektionen binnen 24 Stunden.
Mit dem PCR-Angebot orientiere sich die Regierung auch an den "Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung", sagte Lauterbach. "Viele haben Sorge, dass sie - wenn sie die Diagnose bekommen - ohne PCR-Test nicht wirklich sicher sein können, ob sie infiziert sind."
Die Priorisierung für bestimmte Gruppen soll nach Lauterbachs Worten aber trotzdem kommen. Das heißt, dass Labore die PCR-Auswertung etwa von Menschen aus Risikogruppen oder aus der medizinischen Branche vorrangig auswerten sollen; bei allen anderen könne die Auswertung entsprechend länger dauern.
L.Carrico--PC