- Schweizer Regierung will Verbot des Neubaus von Atomkraftwerken kippen
- Wirbel um Äußerungen von Frankreichs Präsident Macron in Überseegebiet Mayotte
- Drei UN-Mitarbeiter bei Angriff im Sudan getötet
- Mutmaßliche frühere RAF-Terroristin Klette bleibt in Untersuchungshaft
- Ex-IWF-Chef Rato wegen Steuerhinterziehung zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt
- Umfragen zeigen Unzufriedenheit mit Personalangebot fürs Kanzleramt
- US-Delegation besucht in Syrien HTS-Chef al-Dscholani - Baerbock in Türkei
- Gelb verteidigt: Preuß im Sekunden-Krimi auf Rang zwei
- Trump: EU soll Öl und Gas aus den USA kaufen - andernfalls "Zölle ohne Ende"
- Supercup wird zum Beckenbauer-Pokal
- Auch Schwimmverband klagt über Einschnitte: "Schlag ins Kontor"
- US-Milliardär Musk sorgt mit Unterstützung der AfD für Diskussionen
- "Historisch": EU einigt sich auf Abkommen mit der Schweiz
- Russland beschießt Kiew mit Raketen - ein Toter und hunderte Gebäude ohne Heizung
- Pflege-Beiträge steigen zum Jahreswechsel - Bundesrat stimmt zu
- Israels Armee bestreitet wahllose Tötung von Zivilisten in Gaza-Korridor
- Umfrage ein Jahr nach Landtagswahl in Hessen: CDU von Regierungschef Rhein klar vorn
- Drei Brüder aus Brandenburg wegen Betrieb von Cannabisplantage verurteilt
- Wirbelsturm auf Mayotte: Frankreichs Präsident Macron verspricht schnellere Hilfen
- "Trainingsweltmeister" Casse gewinnt hauchdünn in Gröden
- RAF-Terrorverdächtiger Garweg meldet sich aus Untergrund zu Wort
- Maier und Wilmsmann vorne: Skicrosser feiern Doppelsieg
- Bochums Drewes gegen Heidenheim wieder im Tor
- Chemiekonzern Covestro bald nicht mehr Teil des Dax
- Mehrere diplomatische Vertretungen bei russischem Angriff auf Kiew beschädigt
- Überraschungsgast: Ringo Starr kommt bei Konzert von Paul McCartney auf die Bühne
- Heidenheim in der Conference League gegen Kopenhagen
- Bis zu 22 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland arbeiten an Weihnachtstagen
- Urteil 31 Jahre nach Tat: Sechseinhalb Jahre Jugendstrafe wegen Mordes
- Bundesregierung will Unterstützung der AfD durch Musk nicht bewerten
- Sechsstellige Summe Bargeld aus Auto in Magdeburg gestohlen
- Blockade von Rettungsschiff: Urteil für Italiens Vize-Regierungschef Salvini erwartet
- Umfrage: Mehrheit der Deutschen brüllt technische Geräte bei Problemen an
- System "gescheitert": DLV reagiert empört auf Mittelkürzung
- Ungarn gewährt wegen Korruption gesuchtem PiS-Politiker Asyl - Warschau empört
- Finanzierung des Deutschlandtickets 2025 gesichert - auch Bundesrat stimmt zu
- Schauspielerin Tilda Swinton erhält Goldenen Ehrenbären der Berlinale 2025
- Früherer AfD-Europaabgeordneter Beck in Düsseldorf wegen Titelmissbrauchs verwarnt
- DFB-Sportgericht verhandelt Bochums Einspruch im Januar
- Bundesrat billigt höheren Beitrag zur Pflegeversicherung
- Frau bekommt verlorene geglaubten Schlüssel dank Hundemarke zurück
- Serienvergewaltiger in Erfurt zu zwölfeinhalb Jahren Haft verurteilt
- 200 Kilogramm illegale Pyrotechnik in Berliner Wohnung beschlagnahmt
- Hafturteil wegen tödlicher Schüsse auf 18-Jährigen in Baden-Württemberg rechtskräftig
- Landgericht Magdeburg weist Schmerzensgeldklage wegen angeblichen Coronaimpfschadens ab
- US-Milliardär Musk sieht AfD als "Retterin" Deutschlands
- Landwirte bauen mehr Wintergetreide an
- Bundesrat macht Weg frei für besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts
- Vier Jahre Haft für irakisches IS-Mitglied in Düsseldorf
- Diebstahl von Feuerwerk für 50.000 Euro: Drei Männer in Niedersachsen gefasst
Bundesrat billigt höheren Beitrag zur Pflegeversicherung
Der Beitrag zur Pflegeversicherung steigt im kommenden Jahr um 0,2 Prozentpunkte. Der Bundesrat stimmte am Freitag in Berlin der Verordnung der Bundesregierung zu. Damit sollen Finanzlücken in den Pflegekassen geschlossen werden.
Der von Arbeitnehmern und Arbeitgebern jeweils zur Hälfte zu zahlende Pflegebeitrag steigt damit von derzeit 3,4 Prozent auf 3,6 Prozent. Für Menschen mit mehr als einem Kind fallen die Beitragssätze gestaffelt nach Kinderzahl geringer aus. Kinderlose zahlen einen zusätzlichen Beitrag von 0,6 Prozent alleine, also ohne Beteiligung des Arbeitgebers.
Laut Bundesgesundheitsministerium stehen der Pflegeversicherung damit jährlich 3,7 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung. Begründet wurde die Beitragserhöhung mit einer deutlich höheren Zahl von Pflegebedürftigen. Diese sei besonders 2022 und 2023 stark angestiegen. Auch die Corona-Pandemie wirke sich weiterhin finanziell aus. Die Beitragserhöhung wird ab 1. Januar wirksam.
V.Dantas--PC