
-
Becker als Trainer von Zverev? "Sage dazu nichts"
-
FDP in Rheinland-Pfalz wählt Landeswirtschaftsministerin Schmitt zu Parteichefin
-
Handy-Video zeigt letzte Momente vor Tötung humanitäter Helfer im Gazastreifen
-
Senat beschließt umstrittenen Haushaltsplan für von Trump gewollte Steuerkürzungen
-
Koalitionsverhandlungen von erneutem Aufwind für AfD in Umfragen begleitet
-
"Bleibt stark": Trump ruft US-Bürger in Zollstreit zum Durchhalten auf
-
Union stellt bereits erteilte Aufnahmezusagen für gefährdete Afghanen in Frage
-
Fortuna wieder Fünfter: Kownacki lässt Düsseldorf hoffen
-
Doppelpack Dompé: HSV auf Aufstiegskurs
-
Verdächtiger nach Tod eines 24-Jährigen in Neu-Ulm inhaftiert
-
Berlin: Dodiks Erklärung von Staatsministerin zur unerwünschten Person nicht rechtens
-
Tausende protestieren in Südkorea gegen Absetzung von Präsident Yoon
-
Musiala erleidet Muskelbündelriss
-
Lauterbach geht von Fortführung der Klinikreform in neuer Regierung aus
-
Verband: Solarstromanlagen knacken Fünf-Millionen-Marke in Deutschland
-
"Kalifornien ist nicht Washington": US-Bundesstaat will bei Trumps Zöllen nicht mitmachen
-
Chefin des Beschaffungsamts kritisiert schleppende Ausweitung in Rüstungsbranche
-
Grüne wollen beim Wehrdienst "perspektivisch" auch Frauen in die Pflicht nehmen
-
Müller verkündet Abschied: "Entsprach nicht meinen Wünschen"
-
AfD zieht in Sonntagstrend für "Bild am Sonntag" gleichauf mit der Union
-
Verstappen schlägt zurück: Pole für den Weltmeister
-
Knöchel "fast zerstört": Kane gibt Entwarnung
-
Deutsche Curler lösen Olympia-Ticket
-
US-Zölle in Höhe von zehn Prozent auf viele Importe in Kraft getreten
-
Italiens Presse huldigt Hummels: "Eine Bilderbuchkarriere"
-
Draisaitl wohl nicht schlimm verletzt: "Nicht zu besorgt"
-
"Müssen uns weiterentwickeln": Wück beklagt "einfache Fehler"
-
Norris im dritten Training knapp vor Piastri - Verstappen 5.
-
Schröders Pistons erstmals seit 2018/19 in den NBA-Play-offs
-
NHL: Owetschkin erreicht Gretzkys Bestmarke
-
Neue Tarifrunde nach Schlichtung bei Bund und Kommunen
-
Union und SPD wollen Pflicht zu elektronischer Bezahlmöglichkeit
-
Gouverneur: 16 Tote bei russischem Angriff auf Geburtsort Selenskyjs
-
Eberl rechnet mit Musiala-Ausfall gegen Inter
-
Nach Blitztor: DFB-Frauen holen Pflichtsieg in Schottland
-
Musiala-Schock vor Inter: FC Bayern siegt in Augsburg
-
Neue Anklagepunkte gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs
-
DEL: Berlin siegt in Mannheim, Ronning egalisiert Punkterekord
-
Bayer wendet sich wegen Glyphosat-Klagen in den USA an Supreme Court
-
EU-Handelskommissar weist US-Zölle als "ungerechtfertigt" zurück
-
Eberl: Bayern diskutieren bei Müller "alle Szenarien"
-
Paderborn patzt auch in Braunschweig
-
Trump verlängert Frist zum Verkauf von Tiktok erneut um 75 Tage
-
Erste deutsche Astronautin auf der Erde zurück
-
Anklage gegen Russell Brand wegen Vergewaltigung erhoben
-
Nagelsmann würdigt Hummels: "Vorbild einer ganzen Generation"
-
Trump-Zölle: US-Notenbankchef warnt vor Inflation und Wirtschaftsflaute
-
Ataman: US-Forderung nach Abkehr von Diversität ist Aufforderung zum Rechtsbruch
-
Geheimdienstchef: Netanjahu verlangte Hilfe bei Prozess-Verschleppung
-
17 Kandidaten bei Präsidentschaftswahl in Polen im Mai

Caritas-Präsidentin: Impfpflicht ab 18 Jahren ist keine allgemeine Impfpflicht
In der Diskussion um eine allgemeine Impfpflicht wirft der Deutsche Caritasverband der Politik "Etikettenschwindel" vor. Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und anderen vertretene Impfpflicht ab 18 Jahren sei gerade kein allgemeiner Ansatz, sondern eine altersdifferenzierter, sagte Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Donnerstag. Entweder solle sich die Politik an der Impfstoffzulassung ab fünf Jahren orientieren oder an der am meisten gefährdeten Gruppe ab 50 Jahren.
"Mir fällt kein Argument ein, das für 18 spricht", sagte Welskop-Deffaa. Sie kritisierte auch Lauterbachs Vorschlag zur Auszahlung eines weiteren Corona-Bonus in der Pflege: "Ein Füllhorn, das eher zufällig ausgegossen wird, ist der falsche Weg." Die geplante Begrenzung der Prämie auf Pflegekräfte missachte, dass auch das Hilfspersonal und die Ärzte stark belastet seien.
Welskop-Deffaa forderte stattdessen, dass sich die Sozialpartner auf eine Corona-Prämie einigen sollten. "Man könnte das tarifvertraglich regeln. Es gibt Sonntagszuschläge, Nachtzuschläge, warum nicht auch Pandemiezuschläge?", sagte sie der Zeitung.
Die Caritas-Präsidentin verwies zugleich auf die angespannte Personalsituation in den Pflegeheimen: "Da herrscht eine Doppelbelastung." Einerseits würden ab Mitte März die Gesundheitsämter in Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht Betretungsverbote für nicht geimpfte Beschäftigte aussprechen. "Gleichzeitig kommen möglicherweise hohe Krankenstände und Quarantäneausfälle auf uns zu", sagte Welskop-Deffaa. "Dann besteht die Gefahr, dass die ohnehin angespannte Personaldecke endgültig reißt." Davor hätten "die Leute richtig Panik".
A.S.Diogo--PC