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Kampf gegen Hawala-Banking: Großkontrollen in mehreren Bundesländern
Bei einer großangelegten Kontrolle von Juwelieren, Lebensmittel- und anderen Händlern im Kampf gegen Geldwäsche und die Finanzierung organisierter Kriminalität in mehreren Bundesländern sind mehrere Verstöße gegen Geldwäschevorschriften festgestellt worden. Diese führen voraussichtlich zu Bußgeldern in fünfstelliger Höhe, wie das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt in Düsseldorf am Freitag mitteilte. In Köln wurden Ermittlungen wegen Hawala-Bankings eingeleitet, dort wurden 37.000 Euro Bargeld beschlagnahmt.
Beim in Deutschland illegalen Hawala-Banking wird anonym gegen eine Provision Geld ins Ausland transferiert. Ein- und Auszahlungen können an beliebigen Orten stattfinden. So können Geldflüsse anonymisiert und die Herkunft der Gelder verschleiert werden.
Kontrolliert wurde am Donnerstag den Angaben zufolge durch die Bezirksregierungen Köln und Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen, das Regierungspräsidium Darmstadt in Hessen und die Senatsverwaltung Berlin. In Hamburg habe die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verschiedene Durchsuchungen vornehmen lassen, um Verdachtsmomente im Zusammenhang mit Hawala-Banking zu überprüfen. Dort seien Beweismittel beschlagnahmt worden.
Insgesamt waren den Angaben zufolge mehr als 350 Einsatzkräfte von verschiedenen Polizeipräsidien, des Bundeskriminalamts, des Landeskriminalamts und der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen beteiligt, außerdem unterstützten Polizeikräfte aus den Niederlanden Geldwäschekontrollen an den Autobahnen.
A.F.Rosado--PC