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Haftstrafen wegen Betrugs mit falschen Coronatests in Saarbrücken
Wegen Betrugs mit falschen Coronatests sind drei Angeklagte vom Landgericht Saarbrücken zu Haftstrafen verurteilt worden. Das Gericht verhängte gegen einen der Angeklagten eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und neun Monaten, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag mitteilte. Der zweite Angeklagte soll für sechs Jahre ins Gefängnis, wobei hier ein Urteil des Landgerichts Trier vom Januar mit einbezogen wurde.
Die beiden Angeklagten wurden des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs schuldig gesprochen. Ein dritter Angeklagter wurde wegen Beihilfe zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt.
Die Staatsanwaltschaft hatte den Angeklagten vorgeworfen, ab Januar 2022 in Dillingen und Bous Coronatestzentren betrieben und dabei überhöhte Testzahlen an die Kassenärztliche Vereinigung übermittelt zu haben. Daraufhin wurden mehrere hunderttausend Euro zu Unrecht ausgezahlt.
Den entstandenen Schaden sollen die mutmaßlichen Haupttäter zurückzahlen. Das Gericht ordnete gegen zwei Angeklagte die Einziehung des Werts von Taterträgen in Höhe von jeweils rund 322.000 Euro beziehungsweise 40.000 Euro an. Das Urteil fiel am Mittwoch.
L.Mesquita--PC