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Bandenkrieg in Raum Stuttgart: Haftstrafen nach Brandanschlag auf Friseurgeschäft
Nach einem Brandanschlag auf ein Friseurgeschäft im Zusammenhang mit dem Bandenkrieg im Großraum Stuttgart sind drei Männer verurteilt worden. Zwei der Angeklagten wurden vom Stuttgarter Landgericht zu Jugendstrafen zwischen drei Jahren und drei Monaten sowie vier Jahren verurteilt, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte. Schuldig gesprochen wurden sie unter anderem der Beihilfe zum versuchten Mord. Die Angeklagten legten Revision ein.
Der dritte Angeklagte wurde rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt, weil er mit einer sogenannten Kriegswaffe hantiert hatte. Von weiteren Vorwürfen wurde er freigesprochen. Die Urteile fielen bereits im Februar.
Die Staatsanwaltschaft hatte den Angeklagten vorgeworfen, am 21. September 2023 in Reichenbach an der Fils Molotowcocktails in das leerstehende Friseurgeschäft in einem Wohn- und Geschäftshaus geworfen zu haben. Dabei hätten sie in Kauf genommen, 15 Menschen in dem Gebäude tödlich zu verletzen.
Der Fall soll im Zusammenhang mit einem seit mehr als zwei Jahre andauernden Bandenkrieg im Raum Stuttgart stehen. Nach jüngsten Ermittlerangaben gab es in dem Komplex bislang 305 Durchsuchungen. 93 Menschen wurden festgenommen. In einigen Fällen wurden Täter bereits verurteilt.
L.E.Campos--PC