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Zahl politisch motivierter Straftaten in Baden-Württemberg deutlich gestiegen
Die Zahl politisch motivierter Straftaten in Baden-Württemberg ist im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit zehn Jahren gestiegen. Sie erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr 2023 um rund ein Drittel auf 6526, wie aus der vom Landesinnenministerium in Stuttgart am Mittwoch veröffentlichten polizeilichen Kriminalstatistik 2024 hervorging. Nach einem Rückgang der Fallzahlen in 2023 sei damit ein neuer Höchststand im Zehnjahresvergleich erreicht worden.
Laut Innenministerium handelte es sich bei der "überwiegenden Mehrheit" der Taten um Sachbeschädigungen oder Diebstähle von Wahlplakaten. Jeder fünfte Fall von politisch motivierter Kriminalität stand demnach im Zusammenhang mit den Europa- und Kommunalwahlen im vergangenen Jahr. Die Zahl politisch motivierter Gewaltdelikte ging im Vorjahresvergleich von 252 auf 211 zurück.
Einen Anstieg von 92 auf 114 Fälle verzeichnete die Polizei im Bereich der religiösen Ideologie. Darunter war auch der Messerangriff eines 26-jährigen auf eine politische Versammlung auf dem Marktplatz in Mannheim, bei im Mai 2024 ein Polizist getötet wurde. Derzeit läuft der Strafprozess gegen den Verdächtigen. Laut Anklage hatte er mutmaßlich islamistische Tatmotive.
F.Moura--PC