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Brandenburger wegen Mordes an Mitbewohner zu lebenslanger Haft verurteilt
Wegen Mordes an seinem ehemaligen Mitbewohner ist ein 56-jähriger Mann aus dem brandenburgischen Zehdenick zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Damit folgte die Kammer dem Antrag der Staatsanwaltschaft, wie eine Sprecherin des Landgerichts Neuruppin am Montag sagte. Die Verteidigung hatte auf eine Verurteilung wegen Totschlags und eine Haftstrafe von sechs Jahren plädiert.
Laut Anklage hatte der Mann das Opfer aus Rache getötet. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft hatte der Geschädigte für den Vermieter Gegenstände des Angeklagten "bewacht", dem das Mietverhältnis gekündigt worden war. Am 17. August 2024 soll sich der Angeklagte deshalb Zutritt zu dem Haus verschafft haben und dem Opfer mit einem Messer sogleich mehrfach in den Hals- und Brustbereich gestochen haben. Anschließend nahm er seine eigenen sowie Gegenstände des Geschädigten an sich.
R.J.Fidalgo--PC