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Lebensgefährte in Niedersachsen mit Kopfkissen erstickt: Acht Jahre Haft
Weil sie ihren Lebensgefährten mit einem Kopfkissen erstickte, hat das Landgericht im niedersächischen Aurich eine 63-Jährige zu acht Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde sie wegen Totschlags, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag mitteilte. Die zuständige Kammer sah es als erwiesen an, dass die Frau dem Mann im August 2024 das Kissen ins Gesicht drückte.
Wegen seines gesundheitlichen Zustands konnte er sich nicht dagegen wehren. Nach Gerichtsangaben hatte die Frau die Vorwürfe bereits im Ermittlungsverfahren eingeräumt und legte vor Gericht ein Geständnis ab. Der Kammer zufolge wäre die Tat ohne ihr Geständnis nur schwer nachweisbar gewesen.
Zudem berücksichtigten die Richter, dass die 63-Jährige spontan handelte. Zugleich wirkte sich der schlechte Gesundheitszustand des Lebensgefährten nicht strafmildernd aus. Mit dem Urteil blieb die Kammer unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die auf acht Jahre und zehn Monate Haft plädiert hatte. Die Verteidigung hatte eine Haftstrafe von maximal dreieinhalb Jahren gefordert. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, alle Beteiligten verzichten unmittelbar nach der Verkündung auf Rechtsmittel.
A.Seabra--PC