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Wegen Mordes an Ex-Partnerin: Landgericht Hagen verhängt lebenslange Haft
Wegen Mordes an seiner getrennt lebenden Ehefrau hat das Landgericht Hagen einen 48-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte die 50-Jährige im Februar vergangenen Jahres im nordrhein-westfälischen Schwelm heimtückisch mit einem Messer tötete, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag sagte.
Laut Anklage lauerte er der Frau vor ihrer Wohnung in Schwelm auf und stach in einem Hinterhof mit einem Messer unvermittelt auf sie ein, nachdem sie aus dem Auto gestiegen war. Der Angeklagte fügte seiner früheren Partnerin demnach insgesamt 34 bis zu zwölf Zentimeter tiefe Schnitt- und Stichverletzungen zu. Das Opfer starb trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche noch vor Ort.
Motiv des Angeklagten soll Wut über die Trennung der Frau und deren finanziellen Folgen gewesen sein. Der Mann habe nicht mehr wie während der Ehe seine Kontrolle und Macht über die Geschädigte in Form von psychischen und körperlichen Übergriffen ausüben können. Der Mann wurde kurz nach der Tat widerstandslos festgenommen.
R.J.Fidalgo--PC