- Nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt: Gedenkstunde im Magdeburger Dom
- Ukrainischer Präsident Selenskyj trifft CIA-Chef Burns in Kiew
- Papst muss Angelusgebet wegen Erkältung online leiten
- Paschkes Siegesserie reißt in Engelberg - Wellinger Vierter
- Eggestein trifft: Pauli überrascht beim VfB
- Unglücklicher Santos: Kurioser Mainzer Sieg in Frankfurt
- Nach Anschlag: Stadt Magdeburg verteidigt Sicherheitskonzept
- Ukrainischer Drohnenangriff weit im russischen Landesinnern
- Albanien schaltet Tiktok für mindestens ein Jahr ab
- Beschädigte Ostsee-Kabel: Verdächtiges chinesisches Schiff setzt Fahrt fort
- Mögliches Motiv für Magdeburger Anschlag Umgang mit saudiarabischen Flüchtlingen
- Grand-Prix-Sieger Hase/Volodin holen Paarlauf-Titel
- Henrichs erleidet Riss der Achillessehne
- 16 Verletzte in Tel Aviv nach Huthi-Raketenangriff aus dem Jemen
- Preuß siegt im Gelben Trikot - Voigt Dritte
- AfD: Verdächtiger von Magdeburg war kein Parteimitglied
- HSV klettert auf Platz zwei
- Bundesopferbeauftragter übernimmt Betreuung der Betroffenen von Magdeburg
- EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville ans Netz angeschlossen
- Skicross: Maier gewinnt erneut
- Kombinierer Geiger fliegt zum nächsten Sieg
- Nach Magdeburg: Viele Städte verstärken Polizeipräsenz auf Weihnachtsmärkten
- Schaustellerbund: Absage von Weihnachtsmärkten wären falsches Signal
- Wagenknecht glaubt nicht an russischen Angriff auf weitere Länder in Europa
- "Nicht das Wichtigste": Der Sport trauert und nimmt sich zurück
- Skispringen: Schmid in Engelberg Zweite hinter Prevc
- Riethmüller nach Aufholjagd bei Bö-Sieg Siebter
- Scholz mahnt umfassende Aufklärung des Anschlags von Magdeburg an
- Haseloff: Fünf Tote und mehr als 200 Verletzte in Magdeburg
- Buschmann fordert nach Magdeburg Reform der Sicherheitsbehörden
- Auswertung: Erst 101 von 579 digitale Behörden-Dienstleistungen komplett umgesetzt
- St. Moritz: Vonn mit gelungenem Comeback
- Magdeburg: Polizei informiert am Nachmittag über Stand der Ermittlungen
- Scholz besucht mit Haseloff am Vormittag Anschlagsort in Magdeburg
- DFL empfiehlt Trauerflor und unterstützt Schweigeminuten
- Bittere Niederlage für Seider - Peterka trifft für Buffalo
- Hartenstein und OKC melden sich nach Cup-Pleite stark zurück
- Shutdown in den USA abgewendet: Senat billigt Übergangshaushalt
- Wieder kein Umbruch in Leverkusen? Rolfes "zuversichtlich"
- Weihnachtsmarktanschlag: Saudi-Arabien bekundet "Solidarität" mit Deutschland
- RB Leipzig: Henrichs offenbar schwer verletzt
- Mindestens zwei Tote bei mutmaßlichem Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Letzte Bemühungen im US-Kongress zur Abwendung eines Shutdowns
- FC Bayern: Nach Blitzstart nun frohe Weihnachten
- Mindestens ein Toter und dutzende Verletzte bei Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
- Dutzende Verletzte bei mutmaßlichem Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Gouverneur meldet Tote bei ukrainischem Angriff auf russische Grenzregion Kursk
- 16 Jahre Haft für Mitverantwortliche für Mord an französischem Lehrer Paty
- Schnellstes 1:1: Musiala und Sesko sorgen für Rekord
- EU und Schweiz einigen sich auf Abkommen - Ratifizierung offen
Hollywood-Stars auf der Flucht vor heftigem Waldbrand in Malibu
Ein heftiger Waldbrand hat in der bei Hollywood-Stars beliebten kalifornischen Küstenstadt Malibu bereits mindestens sieben Häuser zerstört und tausende Bewohner in die Flucht getrieben. Die Feuerwehr konnte das Feuer bis Dienstagabend nicht unter Kontrolle bringen, die Flammen rückten weiter auf Villen von Prominenten im Millionenwert zu.
Unter den vor dem Feuer geflohenen Bewohnern ist der aus dem Disney-Klassiker "Mary Poppins" bekannte Schauspieler Dick Van Dyke, der am Freitag seinen 99. Geburtstag feiert. Gemeinsam mit seiner Frau Arlene und den Haustieren habe er sich vor den Flammen in Sicherheit gebracht, schrieb Van Dyke im Onlinedienst Facebook. Nur ein Kater sei ihnen vor ihrer Abfahrt entwischt: "Wir beten, dass ihm nichts passiert und dass unsere Nachbarschaft diesen schlimmen Brand übersteht."
In dem Küstenort, der nur eine kurze Autofahrt von Hollywoods Filmstudios entfernt liegt, haben zahlreiche Stars ihre Anwesen. Berühmte derzeitige oder frühere Bewohner sind etwa der Filmstar Leonardo DiCaprio, die Schauspielerin Jennifer Aniston und die Sängerinnen Cher und Lady Gaga.
Insgesamt sind laut Jennifer Seeto vom Sheriff-Büro des Landkreises Los Angeles rund 20.000 Menschen von Evakuierungsanordnungen oder -warnungen betroffen. "Feuer verhält sich oft extrem unvorhersehbar, und wir rufen die Bewohner dringend auf, sich bereitzuhalten. Machen Sie einen Notfall-Plan und folgen Sie unseren Hinweisen und Anordnungen", mahnte Seeto.
Malibus Bürgermeister Doug Stewart sprach von einem "traumatischen" Feuer. Gleichzeitig betonte er, die Stadt und ihre Bewohner würden sich nicht unterkriegen lassen: "So läuft das hier in Malibu. Es brennt, es geht weiter, und wir sind widerstandsfähig und stark."
Das "Franklin Fire" war am Montag im hügeligen Gebiet rund um Malibu ausgebrochen und breitete sich angefacht von starkem Wind bis Dienstagabend auf einer Fläche von mehr als 1150 Hektar aus. Laut Feuerwehr waren rund 1500 Feuerwehrleute unterstützt von Löschflugzeugen und Hubschraubern im Einsatz gegen die Flammen.
Anwohner Alec Gellis schilderte dem Sender KTLA, wie er von dem Feuer überrascht wurde: "Es war gegen elf Uhr abends. Wir hören Leute schreien. Ich gehe nach draußen - der Himmel ist knallrot", berichtete Gillis. Innerhalb von 45 Minuten sei das Feuer einen Hügel hinunter auf sein Wohngebiet zugerückt: "Auf einmal waren wir komplett umzingelt, auf einer Seite brannten Häuser, auf der anderen brannte der Abhang."
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom betonte, Löschteams und Rettungskräfte seien unermüdlich im Einsatz, um Bewohner und Wohnhäuser vor dem Feuer zu schützen.
In Kalifornien und weiteren Staaten im Westen der USA gibt es alljährlich Waldbrände. Zu dieser Jahreszeit werden sie durch die Santa-Ana-Winde begünstigt, die heiße Wüstenluft aus dem Landesinneren Richtung Küste treiben.
A.F.Rosado--PC