- Oxfam: Nur zwölf Lkw konnten binnen zweieinhalb Monaten Hilfe in Nordgazastreifen verteilen
- Wirtschaftsweise Grimm erwartet leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr
- Trump: Musk wird nicht US-Präsident
- NFL: St. Brown zieht mit Legende Fitzgerald gleich
- Darts-WM: Schindler scheitert in Runde zwei
- Bittere Diagnose: Mo Wagner erleidet Kreuzbandriss
- kicker: Alonso als "Persönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet
- Anschlag von Magdeburg: Faeser fordert raschen Beschluss von Sicherheitsgesetzen
- Weihnachtsstimmung gerettet: BVB triumphiert in Wolfsburg
- Slowakischer Regierungschef Fico von Putin im Kreml empfangen
- Paschke patzt bei Tournee-Generalprobe
- Erster Sieg nach 231 Tagen: Bochum schöpft neue Hoffnung
- Musks Unterstützung für AfD löst scharfe Kritik von Ex-EU-Kommissar Breton aus
- Abschiedsparty in Hamburg: "Jogi" Bitter tritt ab
- DEL: Eisbären verlieren Gipfeltreffen gegen Ingolstadt deutlich
- Mindestrente und Nein zum EU-Beitritt der Ukraine: BSW stellt Kurzwahlprogramm vor
- Neue Machthaber in Syrien starten diplomatische Offensive
- Deutscher Doppelsieg: Grotian siegt vor Preuß
- Polzin zum HSV-Chefcoach befördert
- Hannover verpasst Sprung auf Aufstiegsplatz
- Köln feiert Herbstmeisterschaft
- Faeser: Behörden drehen nach Anschlag von Magdeburg jeden Stein um
- "Skandal"-Rennen: Odermatt feiert Doppelsieg in Südtirol
- Nach Angriff ins russische Landesinnere: Putin droht Ukraine mit mehr "Zerstörung"
- Papst legt mit scharfer Kritik an israelischem Vorgehen im Gazastreifen nach
- Paket mit mutmaßlichem Brandsatz löst Feuer in Postverteilzentrum aus
- Nach Tarifeinigung: VW-Führung kündigt klaren Fokus auf Senkung der Kosten an
- Kulturkampf gegen Vanillecreme: Britische Traditionalisten fürchten um "Mince Pies"
- Zweiter im Massenstart: Riethmüller holt erstes Karrierepodest
- Carrera-Bahn und Wurstkorb waren für Lauterbach bestes und schlimmstes Geschenk
- Magdeburg: Innenausschuss soll am 30. Dezember zu Sondersitzung zusammenkommen
- Frankreich wartet auf neue Regierung
- Trotz Kämpfen im Gazastreifen: Neue Hoffnung auf Geisel-Abkommen und Waffenruhe
- Wagenknecht will nach Wahl Parteinamen ändern - Kürzel BSW soll bleiben
- Parteien einigen sich auf Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl
- Tumorerkrankung: Bayerns Grohs "auf dem Genesungsweg"
- Polizeigewerkschaft warnt vor Spekulationen über Magdeburg-Attentäter
- Pistorius warnt vor "hybrider Kriegsführung" Russlands gegen Deutschland
- Biathlon: Voigt und Tannheimer fallen krank aus - Preuß dabei
- Usyk siegt erneut - Fury wittert "Weihnachtsgeschenk"
- Wegen Transitgebühren: Trump droht mit Rückübernahme des Panama-Kanals durch USA
- NHL: Draisaitl schießt Oilers zum Sieg
- Verletzung bei Mo Wagner - Erster Sieg für Schröder als Warrior
- Union in der Krise - was wird aus Svensson?
- Littler meistert Auftakthürde bei der Darts-WM
- Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Haftbefehl gegen Tatverdächtigen
- Umfrage: Zwei Drittel der Franzosen unzufrieden mit neuem Premierminister Bayrou
- Pistorius in jährlichem Ranking erneut beliebtester Politiker
- Ukrainer Usyk bezwingt Fury erneut
- Deutsche Bahn stellt kommendes Jahr rund 5700 Auszubildende ein
IG Metall ruft zu Warnstreiks in allen VW-Werken auf
Die IG Metall ruft zum Streik: Am Montag sollen Warnstreiks in allen Volkswagen-Werken beginnen. Je nach Schicht soll die Arbeit demnach für Kundgebungen oder Demonstrationen ausgesetzt werden, wie die Gewerkschaft mitteilte. Zudem sind sogenannte Frühschlussaktion geplant, wonach die früher beendete Arbeit nach dem Warnstreik nicht wieder aufgenommen wird. Ausgenommen ist aufgrund eines anderen Tarifvertrags demnach nur das Werk in Osnabrück.
In den meisten anderen VW-Werken sollen die Warnstreiks laut IG Metall am Morgen beginnen. So unter anderem in Wolfsburg, Hannover und Braunschweig. Am VW-Stammsitz in Wolfsburg wollen dabei IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger und VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo zu den Streikenden sprechen.
Die IG Metall hatte schon am Sonntag über den Streikaufruf informiert, allerdings noch keine Details genannt. Gröger kündigte bereits, wenn nötig, den "härtesten Tarifkampf, den Volkswagen je gesehen hat", an. "Wie lange und wie intensiv diese Auseinandersetzung gehen muss, hat Volkswagen am Verhandlungstisch zu verantworten."
Die sogenannte Friedenspflicht beim kriselnden Autohersteller Volkswagen war in der Nacht zum Sonntag ausgelaufen. Die Tarifkommission der IG Metall hatte bereits zuvor einstimmig dafür gestimmt, ihre Forderungen in der laufenden Tarifrunde mit Streiks zu untermauern. Denn die dritte Tarifrunde war am vergangenen Donnerstag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.
Weiter geht es am 9. Dezember. Der Gesamtbetriebsrat und die IG Metall fordern deutliche Gehaltssteigerungen, die jedoch nicht ausgezahlt werden sollen, um so einen Fonds für Arbeitszeitkürzungen zu finanzieren. Im Gegenzug wollen die Arbeitnehmervertreter Garantien für Beschäftigung und Standorte. VW hält bislang an seinen Plänen für Fabrikschließungen, Kündigungen und Gehaltskürzungen fest.
P.Serra--PC