- Renten steigen im kommenden Jahr voraussichtlich um 3,5 Prozent
- Zentralrat der Juden: Ausschreitungen in Amsterdam sind "Armutszeugnis"
- Draghi: Europa muss nach Trump-Sieg eigene Wirtschaft stärken
- Schulleiter mit eigener Situation zufriedener - trotz hoher Belastungen
- Polizei: Fünf Verletzte bei Ausschreitungen nach Fußballspiel in Amsterdam
- AOK-Chefin warnt vor "Reform-Stillstand" bei Gesundheitsthemen
- Bayern-Boss über Wanner: "Planen mit ihm unsere Zukunft"
- Basketball: Bayern holen früheren NBA-Profi Bitim
- Umfragen: Deutsche finden Ende der "Ampel" gut - und wünschen rasche Neuwahl
- Tourismus in Deutschland: Weniger Übernachungsgäste aus dem Inland im September
- Medienberichte: Hummels will Roma verlassen
- Behördenmitarbeiter in Dresden kopiert Daten von hunderttausenden Wählern
- Berauschter Autofahrer fährt in Nordrhein-Westfalen über Kirmes - zwei Verletzte
- Behörden: Mindestens 25 Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
- Neue Castorbehälter dürfen vorerst an Atomkraftwerk Phillipsburg eingelagert werden
- Milliarden-Wirtschaftshilfe: China hebt Schuldengrenze für Regionen an
- Neues Angebot: Postbank-Kunden können bis zu 1000 Euro im Supermarkt abheben
- Festnahme: Erbenermittler soll mindestens 1,6 Millionen Euro veruntreut haben
- Sebastian Krumbiegel imitierte als Kind Bühnenauftritte von Freddie Mercury
- Scholz: Europa muss nach Trump-Sieg in Sicherheit investieren
- "Spiegel": Habeck will Bewerbung um Kanzlerkandidatur bekanntgeben
- Sachsen: BSW will keine Minderheitsregierung tolerieren
- Eine Verletzte nach Explosion vor Einfamilienhaus in Köln
- Merz über Gespräch mit Scholz: Sind "im Dissenz" auseinander gegangen
- "Politbarometer": Mehrheit der Deutschen will zügig Neuwahlen
- Waldbrand in Kalifornien: Tausende Menschen sollen ihre Häuser verlassen
- 86 Prozent der Tarifbeschäftigten erhalten Weihnachtsgeld - Höhe spürbar gestiegen
- Mützenich wirft Merz Verantwortungslosigkeit in Frage der Zusammenarbeit vor
- Auschreitungen in Amsterdam: Israel schickt Flugzeuge
- Trump verkündet erste Postenvergabe: Wahlkampfstrategin Susie Wiles wird Stabschefin
- NBA: Bronny James vorerst im Lakers-Nachwuchsteam
- Last-Second-Punkt soll TSG Auftrieb geben
- Häfners emotionaler DHB-Abschied: "Irgendwie komisch"
- Hürzeler frisch gestärkt gegen strauchelndes City
- Beim Psychologen: Oberdorf will wissen, wer sie ist
- Sieg ohne Startrio für Gülich "ein bisschen bittersweet"
- Stevens' Rat an van Wonderen: "Auch mal einfach spielen"
- Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 8. November 2024
- Venezuela unterzeichnet mehrere Abkommen mit Russland zu Verteidigung und Energie
- Israels Verteidigungsminister Katz legt Amtseid ab
- Trump will Wahlkampfstrategin Susie Wiles zu seiner Stabschefin machen
- Holocaust-Überlebende Margot Friedländer mit Bambi geehrt
- K.o.-Runde immer näher: Heidenheim siegt auch in Schottland
- Ermittler: One-Direction-Sänger Payne hat vor tödlichem Sturz Drogencocktail konsumiert
- Deutschland Cup: DEB-Team verliert zum Auftakt nach Krimi
- Putin und Trump zu Gesprächen bereit
- Konstruktives Misstrauensvotum für Merz "aus heutiger Sicht keine Option"
- Kalifornien rüstet sich für harte Auseinandersetzungen mit Regierung Trump
- Merz: Ohne Vertrauensfrage keine Unterstützung von Gesetzesvorhaben von Scholz
- Wieder Marmoush: Topscorer führt Frankfurt nah an K.o.-Runde
Waldbrand in Kalifornien: Tausende Menschen sollen ihre Häuser verlassen
Angesichts eines sich ausbreitenden Waldbrandes im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Behörden tausende Bewohner dazu aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. "Ich rufe jeden dazu auf, die betreffenden Gebiete zu meiden", sagte der Sheriff von Ventura County, Jim Fryhoff, am Donnerstag (Ortszeit). Mindestens 400 Haushalte wurden demnach evakuiert. Die Feuerwehr des Bezirks bekämpfte das Feuer laut eigenen Angaben in einem Gebiet, in dem 30.000 Menschen lebten.
Der Gouverneur des Bundesstaates rief für Teile von Ventura County am Donnerstag den Notstand aus. Das Feuer war am Mittwoch ausgebrochen und breitete sich bereits auf über 8000 Hektar aus. Am Donnerstagabend (Ortszeit) waren lediglich fünf Prozent der Flammen unter Kontrolle. Den Behörden zufolge wurden mindestens 132 Häuser zerstört und 88 beschädigt.
Eine Anwohnerin berichtete, wie sie innerhalb kürzester Zeit floh: "Wir haben gesehen, dass das Nachbarhaus brannte und dachten, wir müssen raus hier. Wir waren nur fünf Minuten weg und wollten zurück, um mein Handy zu holen, da brannte das Haus schon lichterloh."
In zehntausenden Haushalten wurde der Strom abgeschaltet, eine Vorsichtsmaßnahme, die bei starken Winden den Ausbruch von Bränden durch umgestürzte Stromleitungen verhindern soll.
Die Feuerwehr kämpfte bei ihren Löscharbeiten auch mit knapper werdenden Wasservorräten. "Wir bekämpfen das Feuer jetzt seit 26 Stunden und haben alle Löschfahrzeuge an die Hydranten angeschlossen und die Wassersysteme entleert", sagte der Feuerwehrchef für Ventura County. Die Einsatzkräfte brachten das Löschwasser mit Fahrzeugen vor allem an höher gelegene Feuerstellen. Aufgrund einer günstigen Windentwicklung könnte sich das Feuer in den kommenden Tagen beruhigen, hofften Feuerwehr und Wetterbehörden.
Das Feuer war zunächst am Mittwochmorgen nahe Moorpark etwa 64 Kilometer nordwestlich von Los Angeles gemeldet worden. Winde mit der Geschwindigkeit von 134 Stundenkilometern fachten das Feuer weiter an. Die Brandursache ist bisher nicht bekannt. Meteorologen hatten wegen der nach einem langen heißen Sommer sehr trockenen Vegetation vor einer hohen Waldbrandgefahr gewarnt.
M.A.Vaz--PC