- Postscan: Digitalisierte Post künftig auch per E-Mail an GMX und Web.de möglich
- Japan: Deutscher Chef von Olympus tritt nach mutmaßlichem Drogenkauf zurück
- 29-Jähriger in Schleswig-Holstein von illegal gehaltener Giftschlange gebissen
- Krise bei VW: Konzern hält sich vor nächster Tarifrunde bedeckt
- Esken nennt Lindners eigenen Wirtschaftsgipfel "kindisch"
- Eifeler Badewannenmord: Trierer Urteil rechtskräftig
- Timothée Chalamet überrascht Fans bei Doppelgänger-Wettbewerb in New York
- Brandenburg: Sondierer von SPD und BSW empfehlen Koalitionsverhandlungen
- Nach Wahl in Georgien: Regierungschef nennt EU-Beitritt als "Priorität"
- Kritik nach Debüt für die Roma: "Albtraum-Start für Hummels"
- Vonn-Comeback: Rebensburg und Neureuther haben Zweifel
- US-Wahlkampf: Trump-Lager attackiert Harris - Demokratin warnt vor Trump-Sieg
- Sondierungen in Thüringen: Wagenknecht weist Vorwurf der Einmischung zurück
- Anwalt: Depardieu kommt aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Prozess gegen ihn
- FDP-Fraktionschef Dürr zu Wirtschaft: "Nicht mehr Steuerzahlergeld ist die Lösung"
- NFL: Chiefs bauen Serie aus - Kelce mit 75. Touchdown
- Nach Wahldebakel für Regierungspartei in Japan: Ishiba kündigt Reformen an
- Neid würdigt Popp: "Wollte nie im Mittelpunkt stehen"
- NHL: Starker Draisaitl trifft doppelt - Oilers siegen
- NBA: Schröder führt Nets zum ersten Saisonsieg
- Neue Liebe Pokal? Der FC Bayern will nach Berlin
- Rennen um den Ballon d'Or: Vinicius, Rodri oder Bellingham?
- Union wütet über VAR: "Wahnsinn", "fassungslos", "skandalös"
- Comedian bei Trump-Wahlkampfaufritt in New York: Puerto Rico ist "Insel aus Müll"
- Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats nach Israels Angriffen im Iran
- Ungarns Regierungschef Orban nach umstrittener Wahl zu Besuch in Georgien
- VW-Betriebsrat kündigt Infoveranstaltungen zu Gesprächen mit Konzernspitze an
- Friedenspflicht in der Metall- und Elektroindustrie endet - Warnstreiks beginnen
- Stichwahl zwischen Linkskandidat Orsi und Regierungskandidat Delgado in Uruguay
- Thüringer SPD-Chef zu stockenden Sondierungen: Wagenknecht hat "Stoppzeichen" gesetzt
- Parlamentswahl in Litauen: Oppositionelle Sozialdemokraten liegen vorn
- Tausende protestieren auf Kanaren gegen irreguläre Zuwanderung
- Sainz siegt in Mexiko - Monsterstrafe für Verstappen
- Eigentor und Klatsche: Hummels erlebt bitteres Rom-Debüt
- Nach umstrittener Wahl: Georgiens Opposition ruft zu Massenprotesten auf
- Wahl in Japan: Koalition von Regierungschef Ishiba laut Prognosen ohne Mehrheit
- Liverpool gibt Spitze an Manchester City ab
- Nachwahlbefragungen: Konservative Gerb-Partei in Bulgarien vorn
- Ägyptens Präsident stellt Plan für zweitägige Waffenruhe im Gazastreifen vor
- Georgiens Präsidentin nennt Wahl "Fälschung" und macht Moskau verantwortlich
- Traumtore am Fließband: Bayern in Bochum gnadenlos
- DHB-Frauen sind gegen Dänemark chancenlös
- Siebte Parlamentswahl in Bulgarien innerhalb von vier Jahren abgehalten
- Krimi bei Darts-EM: Pietreczko verpasst Halbfinale
- Moskau: Russische Armee rückt im Osten der Ukraine weiter vor
- Ex-SPD-Chef Gabriel: Ampel-Parteien müssen Ende der Koalition in Betracht ziehen
- Stockende Sondierungen in Thüringen: Vertreter von CDU und SPD zunehmend skeptisch
- Gereizter Ton in Koalition: Mützenich findet Lindners Vorgehen "schlicht albern"
- Tischtennis: Dudas Lauf in Montpellier im Halbfinale beendet
- 2. Liga: Hannover springt auf Platz zwei
Anwalt: Depardieu kommt aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Prozess gegen ihn
Der französische Filmstar Gérard Depardieu kann nach Angaben seines Anwalts aus gesundheitlichen Gründen nicht am Prozessbeginn gegen ihn wegen sexueller Übergriffe teilnehmen. Depardieu sei "schwer erkrankt, und leider haben ihm seine Ärzte verboten, bei der Anhörung anwesend zu sein", sagte sein Anwalt Jeremie Assous dem Radiosender Franceinfo wenige Stunden vor dem am Montag geplanten Prozessbeginn. Der Schauspieler werde daher "um eine Verschiebung auf einen späteren Zeitpunkt bitten, damit er teilnehmen kann".
Zuvor hatte es geheißen, Depardieu wolle zum Prozessbeginn um 13.30 Uhr vor Gericht erscheinen. In dem Verfahren geht es um mutmaßliche Übergriffe während der Dreharbeiten zum Film "Les volets verts" von Jean Becker im Jahr 2021. Bei einer Verurteilung drohen dem Schauspieler bis zu fünf Jahre Haft. Etwa 20 weitere Frauen haben ihm ebenfalls sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Depardieu droht ein weiterer Prozess wegen Vergewaltigung.
Der Schauspieler gehört zu den bekanntesten Filmstars Frankreichs. Er arbeitete mit den bedeutendsten Regisseuren und Schauspielerinnen des Landes zusammen und spielte in mehr als 200 Filmen und Serien mit.
L.E.Campos--PC