- Böllerwurf auf Terrasse in Nordrhein-Westfalen: 65-Jähriger schwer verletzt
- EU-Parlament billigt Ukraine-Hilfen aus russischem Vermögen
- Razzia wegen Bestechung in Gesundheitswesen in fünf Bundesländern
- Schuhhändler Deichmann bekommt Zuschlag für Markenrechte von Esprit
- Lokführer bei Arbeitsunfall in Nordrhein-Westfalen von Zug überrollt und getötet
- Unterbringung in Prozess um Messerangriff auf Vierjährige in Supermarkt
- Verband bestätigt: Hirscher gibt Comeback in Sölden
- Selenskyj sieht in US-Wahl Schlüssel für mögliche Friedensgespräche
- Bundesanwaltschaft nimmt Unterstützer von Linksextremisten um Lina E. fest
- Aktivisten besetzen erneut zwei Bagger an Tesla-Werk in Brandenburg
- "Absolute Legende": Werder verabschiedet Burdenski
- Modi mahnt Putins zu baldigem Frieden in der Ukraine
- Wien: Struff verliert gegen Top-10-Spieler
- Medien: Fürth feuert Trainer Zorniger und Manager Azzouzi
- Steuerstrafverfahren gegen Ex-Geheimagent Werner Mauss bleibt ausgesetzt
- Verdienstorden und Zapfenstreich: Ehrung für Ex-Nato-Generalsekretär Stoltenberg
- Betrüger soll tausende Autos in zweistelligem Millionenwert verkauft haben
- IWF senkt Wachstumserwartungen 2024 für Deutschland auf Null
- Pilzvergiftung bei zwei Menschen in Sachsen - Polizei hilft bei Ursachensuche
- Urteil: Widersprüchliche Angaben von Mandant erhöhen Aufwand von Verteidiger
- Erdogan bezeichnet verstorbenen Prediger Gülen und Anhänger als "Verräter"
- Freund über Musiala: "Schauen, wie lange es reichen wird"
- Österreichs Bundespräsident beauftragt ÖVP-Chef mit Regierungsbildung
- Flick: Im Barca-Stil ins "taffe" Bayern-Spiel
- Blinken will bei Nahost-Besuch auf Waffenruhe dringen - Gespräche mit Netanjahu
- Norwegischer Staatsfonds macht im dritten Quartal 71 Milliarden Euro Plus
- Menschenrechtsgericht verurteilt Russland wegen Gesetzes zu "ausländischen Agenten"
- Anschläge auf Wohnhaus in Niedersachsen: Eigentümer soll Rocker beauftragt haben
- Hotelgast in Würzburg erstochen - 54-Jähriger festgenommen
- Deutsch-polnische Umfrage zeigt anhaltende Vorbehalte
- Weihnachtsbriefmarke widmet sich dieses Jahr Kinderliedermacher Rolf Zuckowski
- Mehr Menschen in Deutschland fühlen sich finanziell besser aufgestellt
- Geringere Haftstrafe in Drogenprozess nach neuem Cannabisgesetz in Magdeburg
- Sicherheitspaket: Stübgen hält baldige Einigung im Vermittlungsausschuss für möglich
- Foodwatch fordert aus Klimaschutzgründen Halbierung der Milchviehhaltung
- Einsatz in Brest fraglich: Boniface fehlt im Abschlusstraining
- Barbetreiber auf offener Straße erschossen: Prozess in Düsseldorf begonnen
- Lebenslange Haft wegen Mordes in Prozess um Tötung von Lebensgefährtin aus Hass
- EU-Parlament billigt 35 Milliarden Euro für Kiew
- RKI: Erster Nachweis von neuer Mpox-Variante in Deutschland
- Xi und Modi zu Putins Brics-Gipfel im russischen Kasan eingetroffen
- Dänisches Königspaar von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther empfangen
- Ausnahme von Fischfang-Verbot: Ostsee-Küstenfischer dürfen weiter Hering fangen
- US-Medien: Von Balkon gestürzter Liam Payne hatte Drogen-Mix genommen
- Scholz: Lieferkettengesetz "kommt weg"
- Bundesnetzagentur genehmigt Wasserstoff-Kernnetz für Deutschland
- Regierungsbildung in Sachsen: Sondierungsgespräche von CDU mit BSW und SPD begonnen
- Frau nahe Behindertenwerkstatt in Gebüsch erdrosselt: Prozessbeginn in Duisburg
- Bundesanwaltschaft klagt Iraker wegen IS-Anschlagsplans in Deutschland an
- Charles und Camilla zum Abschluss von Australien-Besuch von Tausenden gefeiert
Erdogan bezeichnet verstorbenen Prediger Gülen und Anhänger als "Verräter"
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den im US-Exil verstorbenen Prediger Fethullah Gülen und dessen Anhänger als "Verräter" bezeichnet. "Diese Verräter haben es dank derer, die sie beschützen, geschafft, der türkischen Justiz zu entkommen. Sie sind gegangen, ohne Rechenschaft für das Märtyterblut abzulegen", sagte Erdogan am Dienstag bei einer Fernsehansprache. "Aber sie werden es nicht schaffen, der göttlichen Justiz zu entkommmen", fügte er hinzu.
Gülen war in den USA im Krankenhaus gestorben. Der 83-Jährige war von Erdogan zum Staatsfeind erklärt worden. Der Präsident machte seinen ehemaligen Verbündeten für den gescheiterten Putschversuch von 2016 verantwortlich, auf den eine massive Verhaftungswelle folgte.
Der islamische Prediger Gülen hatte jahrelang in der Türkei über ein Netz an Bildungseinrichtungen und Medien großen Einfluss. Seine Hizmet-Bewegung gründete auch international zahlreiche Schulen.
Gülen war angesichts eines drohenden Prozesses bereits 1999 in die USA ausgewandert und lebte im Bundesstaat Pennsylvania. 2017 wurde ihm die türkische Staatsbürgerschaft aberkannt. In den vergangenen Jahren hatte er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.
A.Silveira--PC