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Onlinedienst X von Elon Musk verklagt abtrünnige Werbekunden wegen "Boykotts"
Der Onlinedienst X von Multimilliardär Elon Musk hat mehrere große Unternehmen und den Markenverband WFA verklagt, weil sie keine Werbung mehr bei dem Twitter-Nachfolger schalten. Die WFA und die Unternehmen hätten sich zusammengetan und würden X "Milliarden von Dollar" an Werbeeinnahmen vorenthalten, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Klage vor einem Gericht in Texas. "Jetzt herrscht Krieg", schrieb Musk auf X.
Neben der Organisation WFA richtet sich die Klage gegen die Lebensmittelriesen Unilever und Mars, die US-Drogeriekette CVS Health und den dänischen Energiekonzern Orsted. X-Geschäftsführerin Linda Yaccarino erklärte, der Onlinedienst sei Opfer eines "systematischen illegalen Boykotts", der das zukünftige Wachstum der Plattform bedrohe. In der Klage fordert X einen Prozess und Entschädigung, ohne einen Betrag zu nennen.
Eine Reihe von Werbekunden hatte X nach Musks Übernahme Ende 2022 den Rücken gekehrt, sie äußerten unter anderem Bedenken wegen einer unzureichenden Kontrolle von Falschinformationen auf der Plattform. Informationen der "New York Times" zufolge machte X im zweiten Quartal dieses Jahres einen Umsatz von 114 Millionen Dollar (rund 104 Millionen Euro), das war ein Minus von 25 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal und sogar von 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
In Deutschland kündigte die Drogeriemarktkette Rossmann am Dienstag an, für ihren Fuhrpark keine Autos mehr von Musks Hersteller Tesla kaufen. Grund ist Musks Unterstützung für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Dessen offene Leugnung des Klimawandels stehe "in krassem Gegensatz zur Mission von Tesla, durch die Produktion von Elektroautos einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten", erklärte Geschäftsführer Raoul Roßmann.
F.Moura--PC