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Türkei schließt Goldmine nach Erdrutsch mit neun verschütteten Bergarbeitern
Nachdem bei einem Erdrutsch in einer Goldmine in der Türkei neun Bergarbeiter verschüttet wurden, hat die Regierung die Mine geschlossen. Das türkische Umweltministerium zog am Samstag die "Umweltgenehmigung" zurück, ohne die der Bergbaubetrieb seine Tätigkeit nicht weiter fortsetzen darf. Energieminister Alparslan Bayraktar teilte zudem mit, sechs Manager der Mine seien am Freitagabend festgenommen worden.
In dem Tagebau in der nordöstlichen Provinz Erzincan waren am vergangenen Dienstag zehn Millionen Kubikmeter Schlamm und Geröll ins Rutschen geraten. Neun Bergarbeiter wurden verschüttet und konnten bislang nicht gefunden werden. Einem vorläufigen Sachverständigenbericht zufolge hatten die Verantwortlichen des Bergwerks nicht die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen, obwohl ihnen Risse in der Halde bekannt waren.
Nach Berichten türkischer Medien war unter den Festgenommenen auch ein Kanadier, der für die Betreiberfirma Anagold arbeitete. 80 Prozent von Anagold werden von der in Toronto und Denver ansässigen Firma SSR Mining gehalten, der Rest gehört den türkischem Unternehmen Lidya.
Die Rettungsarbeiten für die neun verschütteten Bergleute wurden laut Energieminister Bayraktar seit Freitagabend intensiviert. Zudem solle vermieden werden, dass durch das bei der Goldgewinnung verwendete Zyanid das Wasser des nahegelegenen Flusses Euphrat verunreinigt werde, sagte er. "Die Beseitigung der Erdmassen, die das Flussbett bedecken, hat für uns Priorität."
Die Mine, in der 667 Menschen arbeiteten, war bereits 2022 nach einem durch einen Rohrbruch verursachten Zyanid-Austritt für einige Monate geschlossen worden. Nach der Zahlung einer Geldstrafe durch die Betreiber war sie jedoch wieder geöffnet worden, was zu Protesten bei den türkischen Oppositionsparteien führte.
A.Aguiar--PC