- Essen: Festnahme nach zwei Bränden mit mehr als 30 Verletzten
- Tor von Messi reicht nicht: Miami wieder nur Remis
- Mehr als 60 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Finale in New Jersey: Klub-WM findet an zwölf Spielorten statt
- Parlamentswahl in Österreich begonnen
- Israelische Armee: Dutzende Hisbollah-Ziele angegriffen
- Bayern gegen Bayer: Ein Remis mit zwei Siegern?
- Nübel Nummer eins? Kein Kontakt mit Nagelsmann
- Fimpels erste Bewährungsprobe: Ein wichtiger "Arbeitssieg"
- "Kein Verständnis": Svensson sauer über lange Nachspielzeit
- Eberl über Palhinha: "Wir werden ihn brauchen"
- Flick nimmt "Schuld" für erste Liga-Pleite auf sich
- FDP dringt auf Spitzengespräche von Koalition und Union zu Asylrecht
- Mehr als hundert Tote bei Überschwemmungen in Nepal
- Aserbaidschans Außenminister dämpft Hoffnungen auf Friedensabkommen mit Armenien
- Österreich wählt neues Parlament - FPÖ könnte erstmals stärkste Kraft werden
- Trump beschimpft Harris in Wisconsin als "geistig beeinträchtigt"
- Biden fordert nach jüngster Eskalation im Libanon Waffenruhe
- Mindestens 53 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Nach Trainerwechsel: Schalke gelingt Befreiungsschlag
- SpaceX-Rakete zur ISS gestartet - Rückholaktion für zwei gestrandete Astronauten
- Kein Neuer-Comeback im DFB-Team
- Netanjahu: Israel nach Tötung von Hisbollah-Chef an "historischem Wendepunkt"
- Leverkusen stoppt die Münchner Torlawine
- Baerbock: Destabilisierung des Libanon "in keinster Weise" im Interesse Israels
- Dämpfer für Stuttgart und Nübel - VfL Wolfsburg jubelt
- Späte Erlösung: Gladbach feiert Heimsieg gegen Union
- Fit für Europa: Heidenheim schlägt Mainz
- Nach über 13 Jahren: Pauli feiert ersten Bundesligasieg
- Torflaute beendet: Leipzig zurück in der Erfolgsspur
- Rheinland-pfälzische SPD-Fraktionschefin Bätzing-Lichtenthäler nun auch Parteichefin
- NRW plant temporäres Olympiastadion für 2040
- Spitze der Grünen Jugend NRW folgt Bundesvorstand und tritt aus Partei aus
- Verfolgerduell: HSV und Paderborn lassen Punkte liegen
- Esken hat nur noch "wenig Hoffnung" für die Ampel
- Weiter ungeschlagen: Magdeburg klettert auf Rang zwei
- Ukraine meldet mindestens neun Tote bei russischem Angriff auf Krankenhaus
- Merz warnt CDU vor Liebäugeln mit AfD-Zusammenarbeit
- Aufklärung der Corona-Politik droht an "Ampel"-Streit zu scheitern
- Hisbollah bestätigt Tod von Anführer Hassan Nasrallah
- Grüne wollen in Wahlkampf auf soziale Gerechtigkeit setzen
- Bereits mindestens 44 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Nouripour: Grüne müssen bei Migration und Klima pragmatischer auftreten
- Trump will Google wegen "schlechter Geschichten" über ihn verfolgen lassen
- Blinken: China unterstützt durch Exporte Russlands Krieg in der Ukraine
- Was wäre, wenn? Bochum hadert
- Thüringer Landtag mehrheitlich für Änderung des Verfahrens bei Präsidentenwahl
- Dauer von Asylverfahren in diesem Jahr gestiegen - Schnitt liegt bei 8,2 Monaten
- Israels Armee verkündet Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah bei Angriff in Beirut
- Wüst widerspricht Söder: Absage an Schwarz-grün nicht klug
Kampfspuren und Blut: Im Fall von vermisstem Unternehmer aus Hüllhorst Tatort ermittelt
Im Fall eines seit Oktober verschwundenen und mutmaßlich getöteten Unternehmers aus dem westfälischen Hüllhorst hat die Polizei den mutmaßlichen Tatort ermittelt. Bei der Durchsuchung in dessen Wohn- und Firmenimmobilie in Hüllhorst seien in einer Werkstatt "Hinweise auf ein Kampfgeschehen" und Blutspuren entdeckt worden, die dem Vermissten zugeordnet wurden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Mittwoch mit. Zuvor hätten Leichenspürhunde dort angeschlagen.
Nicht geklärt ist nach wie vor der Verbleib des 62-Jährigen, der zuletzt überwiegend in Bulgarien lebte. "Die Wahrscheinlichkeit, ihn nach all den Feststellungen noch lebend wiederzusehen, ist verschwindend gering", erklärte der zuständige Staatsanwalt Christopher York. Es habe keinerlei Kontaktversuche des Manns zu Bekannten in Deutschland oder Bulgarien und auch keine Aktivitäten in den sozialen Netzwerken nach dessen Verschwinden gegeben.
Der Unternehmer gilt seit Mitte Oktober als vermisst. Als mutmaßlichen Täter nahmen die Ermittler einen 37 Jahre alten Mann aus Enger im Landkreis Herford fest, er sitzt seit Anfang Dezember wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft. Er soll Nachmieter der Firmenimmobilie des Vermissten sein.
Als mögliches Motiv sieht die Mordkommission, dass sich der Tatverdächtige bereichern wollte. Zudem könnte er durch eine angekündigte Zwangsräumung der Immobilie, die einen neuen Abstellort für zahlreiche Boote auf Trailern, Autos und anderes Sperrgut nötig machte, unter Druck gestanden haben.
Bei Durchsuchungen fanden die Ermittler im Auto des Tatverdächtigen die Geldbörse des Vermissten mit persönlichen Dokumenten sowie die Schlüssel zu dessen Wagen. Das Auto des Unternehmers wurde schließlich im Dezember in den Niederlanden entdeckt. Die molekuargenetische Untersuchung des Fahrzeugs ist noch nicht abgeschlossen.
Nach dem Verschwinden des Unternehmers war dessen Auto zwischenzeitlich in Melle aufgetaucht. Dem Leiter der Mordkommission, Markus Mertens, zufolge, soll sich der Beschuldigte am Tag vor dem Auffinden des Wagens in der niedersächsischen Stadt dort nach einem möglichen Abstellort und der zulässigen Parkdauer erkundigt haben. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass sich der Beschuldigte exakt an diesem Tag in Melle aufgehalten habe.
Vier Tage nach dem Verschwinden des Unternehmers wurde dessen Mobiltelefon am 22. Oktober in Melle geortet. Dort konnte das Auto nahe einem Sportplatz lokalisiert werden, im Wagen befanden sich ein Koffer und eine Jacke des Vermissten. Einen Tag nach dem Fund war das Auto aber verschwunden, das Handy buchte sich am 23. Oktober nahe der niederländischen Grenze aus dem Mobilfunknetz aus.
M.Gameiro--PC