- Urteil in Berlin: Hakenkreuz auf Maske in Beitrag über Coronamaßnahmen strafbar
- Alonso hofft auf Offensivpower gegen Milan
- Neue Pläne für AfD-Verbotsverfahren stoßen auf geteiltes Echo
- Putin: Russland wird "alle seine Ziele" in der Ukraine erreichen
- Digitaler Ausweis: Bundesregierung plant Identifikation über das Smartphone
- U23-Weltmeister Behrens unterschreibt bei Visma-Lease a bike
- Anstieg von mehr als tausend Prozent bei antisemitischen Vorfällen in Bayern
- In Österreich zeichnen sich nach FPÖ-Sieg zähe Koalitionsverhandlungen ab
- Inflation sinkt im September voraussichtlich auf 1,6 Prozent
- Baerbock warnt vor russischer Desinformation und Wahlbeeinflussung
- Zum Schutz der Delphine: EU will Fischerei in der Biskaya zeitweise beschränken
- Tempo der Meereserwärmung hat sich seit 2005 nahezu verdoppelt
- Frankreichs Rechtspopulistin Le Pen weist zum Prozessauftakt Vorwürfe zurück
- Verdächtiger nach Fund von Frauenleiche in Rheinland-Pfalz festgenommen
- Bundeskartellamt stellt auch Microsoft unter verschärfte Beobachtung
- "Etwas Besonderes": Champions League zurück in Stuttgart
- Venezuelas Oppositionsführerin Machado mit Vaclav-Havel-Preis des Europarats ausgezeichnet
- Widerstand in SPD-Fraktion gegen Asylreform wächst - Erklärung von 35 Abgeordneten
- Prozess gegen fünf Angeklagte nach Erstechen von Mann in Berlin begonnen
- Wetterdienst: September in Deutschland ungewöhnlich nass und teils sehr warm
- Grüne wollen auf Zukunftskongress neu Schwung holen
- Medien: Szczesny bei Barca zum Medizincheck
- Hisbollah-Vizechef: Miliz nach Nasrallahs Tod für weitere Angriffe Israels gerüstet
- Merckx würdigt Pogacar: "Steht über mir"
- Prozess wegen Mordes an Sexualpartner in Berlin begonnen
- Opferbeauftragte fordert Entschädigung für DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik
- Ende einer Ära: Letztes Kohlekraftwerk in Großbritannien macht dicht
- Lebensgefährtin mit Kopfschuss getötet: 66-Jähriger in Bremen vor Gericht
- Griezmann tritt aus Frankreichs Nationalmannschaft zurück
- Umfrage: Viele Eltern setzen Kindern zeitliche Grenzen bei digitalen Medien
- Landesbehörde gibt Entwarnung nach Umweltsorgen um LNG-Schiff in Wilhelmshaven
- Mann tötet Rentner in Kieler Wohnung - und sitzt hinter verschlossener Tür fest
- Israel setzt Angriffe im Libanon mit unverminderter Härte fort
- EU-Zölle auf E-Autos aus China: Abstimmung am Freitag angesetzt
- Verivox: Kfz-Versicherungen im Schnitt ein Fünftel teurer als vor einem Jahr
- Schleppender Start für Cannabis-Anbauvereine - bundesweit knapp 300 Anträge
- Deutsche Bahn bietet zwei Wochen lang Bahncard 50 zum halben Preis an
- Hochwasserlage an Oder in Brandenburg entspannt sich immer weiter
- 93-Jährige stirbt nach Brand von Seniorenheim in bayerischem Aschaffenburg
- Japans designierter Ministerpräsident Ishiba plant vorgezogene Parlamentswahl
- Wirtschaftsweise Schnitzer: Einwände gegen Commerzbank-Übernahme nicht überzeugend
- Medien: Kapitänin Popp tritt aus dem Nationalteam zurück
- Bericht: Österreichs FPÖ stellt Team für Koalitionsverhandlungen auf
- Industrieproduktion in China auch im September rückläufig
- Wanner: Nagelsmann und Rangnick "geben sich Mühe"
- Mehr als 90 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- NFL: Mahomes führt Chiefs zum vierten Sieg
- Schweinsteiger für Nübel als Nummer eins im deutschen Tor
- Weniger Mini-Jobs und mehr Kinderbetreuung: Ökonomen fordern Anreize für Mehrarbeit
- Philologenverband fordert Professionalisierung von Fortbildungen für Lehrer
Pandazwillinge Pit und Paule bekommen Erinnerungstafel in Berliner Zoo
Im Berliner Zoo erinnert ab sofort eine Tafel an die dort geborenen Pandazwillinge Pit und Paule. Wenige Tage vor ihrer Abreise nach China enthüllte Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) am Freitag zusammen mit dem chinesischen Botschafter Wu Ken die Tafel, die an den ersten Nachwuchs Großer Pandas in Deutschland erinnern soll.
Wegner erklärte: "Wir müssen Abschied nehmen von den beiden Pandabären Pit und Paule, die den Berlinerinnen und Berlinern und vielen Touristen in den vergangenen Jahren sehr viel Freude gemacht haben." Es sei ein großer Erfolg für den Berliner Zoo, dass die Aufzucht der 2019 geborenen Tiere so gut gelungen sei und diese nun nach China zurückkehren könnten.
Botschafter Wu erklärte, China setze sich unermüdlich dafür ein, das Überleben und Gedeihen dieser majestätischen Art zu sichern. "Wir bedanken uns beim Zoo Berlin für die Unterstützung bei dieser wichtigen und großen Aufgabe."
Zoodirektor Andreas Knierim erklärte, in Berlin sei durch die chinesischen Kollegen viel über die Erhaltungszucht Großer Pandas gelernt worden. "Diese gemeinsame Leidenschaft für den Schutz bedrohter Arten und die vereinte wissenschaftliche Forschung schlägt hier Brücken zwischen unseren Ländern."
Der Aufsichtsratschef des Zoos, Frank Bruckmann, erklärte, als "sympathische Botschafter" sollten Pit und Paule auch künftig dabei helfen, das Bewusstsein für den Artenschutz zu fördern.
Die Pandazwillinge sollen Mitte Dezember abreisen und dann in der Zucht- und Forschungsbasis von Großen Pandas in Chengu leben. Das genaue Datum der Reise soll nicht veröffentlicht werden. Pit und Paule befanden sich trotz ihrer Geburt in Deutschland weiter im Besitz Chinas, weil auch ihre im Berliner Zoo lebende Eltern nur eine langfristige Leihgabe Chinas sind. Dass der Pandanachwuchs nach China ziehen wird, war vereinbart.
R.J.Fidalgo--PC