- Neuer Nato-Generalsekretär Rutte zu Besuch in Kiew eingetroffen
- Biden bekommt bei Staatsbesuch in Deutschland höchsten deutschen Orden
- Kroos kritisiert Klub-WM: "Einfach unverantwortlich"
- Georgiens Parlamentspräsident setzt umstrittenes LGBTQ-Gesetz in Kraft
- Nach spektakulärem Freispruch: Japans neuer Justizminister will Todesstrafe nicht abschaffen
- Ost-Beauftragter Schneider beklagt Dominanz städtischer Eliten
- In München: DFB verabschiedet letzte Weltmeister
- Nagelsmann nominiert Kleindienst und Gnabry - Baumann spielt im Tor
- Lindner schließt vorzeitiges Ende der Ampel-Koalition nicht aus
- Rückzug von Landeschef - Lage bei Freien Wählern in Rheinland-Pfalz spitzt sich zu
- UN-Welternährungsprogramm warnt vor wachsender Fluchtbewegung aus Libanon
- US-Verkehrsminister wirbt für schnelle Beendigung des Streiks der Hafenarbeiter
- Emery: Villa hat Neuer ausgeguckt
- Palästinensische Anti-Siedler-Organisation erhält Alternativen Nobelpreis
- Bericht: Melania Trump spricht sich in neuem Buch für das Recht auf Abtreibung aus
- Libanesisches Ministerium: Tote bei Angriff der israelischen Armee im Zentrum Beiruts
- Kompany: Absolution vom Chef
- Schult über DFB-Comeback: "Mache mir keinen großen Kopf"
- Finanztip: Werkstattbindung in der Kfz-Versicherung spart im Schnitt elf Prozent
- Rose nach Niederlage: "Geben uns nicht geschlagen"
- Neuer schaut nicht gut aus, aber: "Das ist unser Spiel"
- Biden und Harris besuchen Sturmregionen in den USA
- Wahlmanipulationsverfahren: Sonderermittler sieht keine präsidiale Immunität für Trump
- Scholz hält Rede bei Festakt zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin
- Wagenknecht und Stegner sprechen bei Pazifismus-Demo in Berlin
- Verrückte Schlussphase: Leipzig verliert gegen Juve
- Neuer patzt: FC Bayern kassiert erste Niederlage unter Kompany
- München gewinnt furiose DEL-Premiere in neuer Arena
- Mexikos neue Präsidentin entschuldigt sich für Massaker von 1968
- Hochgefährlicher Erreger: Verdacht auf Infektion mit Marburg-Virus in Hamburg
- Nach Debatte um Geschenke für Labour-Abgeordnete: Premier Starmer bezahlt nachträglich
- US-Unternehmen OpenAI sammelt 6,5 Milliarden Dollar in neuer Finanzierungsrunde
- Armee: Acht israelische Soldaten bei Bodenoffensive im Libanon getötet
- FC Bayern zunächst ohne Musiala bei Aston Villa
- Biden: Keine US-Unterstützung für israelischen Angriff auf Atomanlagen im Iran
- Hamas reklamiert Angriff in Tel Aviv mit sieben Toten für sich
- Grünen-Vorsitzbewerberin Brantner will breite Wählerschichten ansprechen
- Nach Kritik aus Israel: Guterres verurteilt Iran ausdrücklich für Raketenangriff
- Bundesregierung fliegt weitere 130 Deutsche aus dem Libanon aus
- Macron will sich künftig stärker auf EU-Reformen konzentrieren
- Israelische Armee: Acht Soldaten bei Kämpfen im Libanon getötet
- Parteivorsitzende von sächsischer Linkspartei wollen nicht erneut kandidieren
- Özdemir: EU-Gesetz gegen Abholzung muss nach Aufschub unangetastet bleiben
- Nach Pöbelei gegen Rolfes: Ulreich ein Spiel gesperrt
- Bund entfristet Sonderregelung für Drohneneinsatz zur Rettung von Rehkitzen
- Scholz skeptisch zu möglichem AfD-Verbotsantrag
- Olympia 2030: Frankreich gibt staatliche Garantien
- Ukrainische Armee zieht sich aus östlicher Stadt Wuhledar zurück
- Sondierungsgespräche von SPD und BSW nach Landtagswahl in Brandenburg angelaufen
- Gewalt gegen Obdachlose drastisch gestiegen
Zahl der Geldautomatensprengungen in Deutschland leicht rückläufig
Die Zahl der gesprengten Geldautomaten in Deutschland ist leicht rückläufig. Im ersten Halbjahr gab es 239 versuchte oder vollendete Sprengungen, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" am Dienstag unter Berufung auf Daten aus allen 16 Bundesländern berichtete. Im Vorjahreszeitraum waren es demnach noch 260 solcher Fälle gewesen. Rechnerisch wird damit in Deutschland weiterhin häufiger als täglich irgendwo ein Geldautomat gesprengt.
Der Zeitung zufolge gab es in den vergangenen Monaten deutliche regionale Verschiebungen. Das Landeskriminalamt Hessen bestätigte, dass niederländische Tätergruppen die Taten vermehrt im südwestlichen Bereich Deutschlands verübten. So habe sich die Zahl der Fälle in Hessen von 20 Sprengungen im ersten Halbjahr 2022 auf 32 Sprengungen in diesem Jahr erhöht. Auch das Saarland sei vermehrt Ziel von Geldautomatensprengungen. In den bislang besonders betroffenen Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen habe es einen Rückgang gegeben.
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, sagte der Zeitung, noch immer sei es "für die gut organisierten Profiautomatensprenger viel zu leicht, an teils erhebliche Geldsummen zu gelangen". Die Polizei sei den Täterbanden wegen "fehlender Technik und dünner Ausbildung" unterlegen. Dabei nehme die Rücksichtslosigkeit der Kriminellen zu. Zunehmend komme Festsprengstoff zum Knacken der Automaten zum Einsatz. "Das bringt in unmittelbarer Nähe wohnende Menschen und auch die Einsatzkräfte in größte Gefahr."
A.Silveira--PC