- Europäischer Gerichtshof begrenzt Nutzung persönlicher Daten durch soziale Netzwerke
- Hafturteil wegen Werfens von Gullydeckeln auf Autobahn in Niedersachsen rechtskräftig
- Totschlagsprozess um in Wohnung aufbewahrte Leiche in Hessen begonnen
- Ayatollah Chamenei rechtfertigt Irans Raketenangriff als "legal und legitim"
- Klagen von Breuninger und Falke gegen deutsche Corona-Hilfen scheitern vor EuGH
- Muskelverletzung: BVB-Star Adeyemi fällt länger aus
- Fifa verliert vor EuGH: Transferregeln verstoßen gegen Freizügigkeit
- Neuzulassungen gehen auch im September zurück - Anstieg bei E-Autos
- Bayern und DFB ohne Musiala – Leweling nachnominiert
- EuGH: Melonen und Tomaten aus Westsahara müssen entsprechend gekennzeichnet sein
- U21: Beier und Wanner ersetzen Adeyemi und Moukoko
- Kühnert beklagt Homophobie bei muslimischen Männergruppen
- EuGH stuft Umgang von Taliban mit Frauen in Afghanistan als Verfolgung ein
- Niederlage für die FIFA: Transferregeln widersprechen EU-Recht
- Wagenknecht lobt Appell von Kretschmer, Woidke und Voigt zur Ukraine-Politik
- Dobrindt fordert FDP zum Ampel-Bruch auf und erwartet Neuwahlen im März
- Verkauf von Medikamenten im Internet: EuGH pocht auf Datenschutz
- EuGH weist Klagen gegen neue Arbeitsbedingungen für Fernfahrer weitgehend ab
- Breites Bündnis fordert höhere Besteuerung Superreicher
- Ermittlungen wegen Vergewaltigung gegen Boliviens Ex-Präsident Morales
- Zahl deutscher Auswanderer in USA sinkt auf Tiefstand
- Oberstes Gericht Mexikos will umstrittene Justizreform überprüfen
- Großbritannien investiert Milliarden in CO2-Abscheidung und -Einspeicherung
- Julia Nawalnaja hält Gesprächsangebote an Putin für überflüssig
- Neue israelische Luftangriffe auf Süden von Beirut
- US-Hafenarbeiter beenden Streik nach vorläufiger Einigung mit Arbeitgebern
- Frankfurt heiß auf die Bayern: "Wissen, was wir können"
- Müller trotz Bayern-Niederlage: "Sind in der Spur"
- Schmidt gratuliert Kleindienst: "Hat er sich verdient"
- Baumann stützt Matarazzo: "Es stimmt" mit dem Coach
- FDP drängt Heil zu Änderung von Lieferkettengesetz
- Republikanische Trump-Kritikerin Cheney ruft bei gemeinsamem Auftritt zur Wahl von Harris auf
- Abstimmung über EU-Zölle auf E-Autos aus China angesetzt
- Österreichs Präsident Van der Bellen empfängt nach Parlamentswahl FPÖ-Chef Kickl
- EuGH urteilt über deutsche Corona-Hilfen für Unternehmen
- EuGH urteilt über Anerkennung von afghanischen Frauen als Flüchtlinge
- EuGH urteilt über Verkauf von apothekenpflichtigen Medikamenten über Amazon
- EuGH urteilt über Arbeitsbedingungen für Fernfahrer
- Biden: Umfassender Krieg in Nahost noch vermeidbar
- Im Alter von 93 Jahren: Buena Vista-Sängerin Omara Portuondo beendet Karriere
- Erklärung: US-Hafenarbeiter beenden Streik nach vorläufiger Einigung
- Medienbericht: Streit in Ampel-Regierung über Strafzölle auf E-Autos aus China
- Hisbollah-Kreise: Elf israelische Angriffe auf Süden von Beirut
- Staatsmedium: Nordkorea würde laut Machthaber Kim bei Angriff "ohne Zögern" Atomwaffen nutzen
- Traumstart im Schmuckkasten: Bayern entzaubern Real Madrid
- Eintracht eiskalt im Hexenkessel: Bayern kann kommen
- Biden: Israel und USA besprechen mögliche Angriffe auf iranische Ölanlangen
- Von mutmaßlichen Hackern genutzte Internet-Domains in den USA beschlagnahmt
- Klub-WM: Magdeburg verpasst historischen Titel
- Dank Doppelpacker Hlozek: Atempause für Matarazzo
Onlinedienst X geht rechtlich gegen Anti-Hass-Organisation vor
Das Online-Netzwerk Twitter, das in "X" umbenannt wurde, geht rechtlich gegen eine internationale Nichtregierungsorganisation vor, die gegen die Verbreitung von Hass, Rassismus und Homo-Feindlichkeit im Internet kämpft. X wirft dem Center for Countering Digital Hate (CCDH) vor, "fehlerhafte" Berichte über das Online-Netzwerk zu erstellen, die Anzeigenkunden vertreiben würden. Die Organisation habe sich zudem unrechtmäßig Daten des Online-Netzwerks verschafft, heißt es in der Anklageschrift.
Die britische Organisation CCDH, die eine Filiale in den USA hat, wirft Musk einen "Einschüchterungsversuch" vor. "Es ist offensichtlich ein Versuch, Kritiker zum Schweigen zu bringen", betonen die Anwälte von CCDH. "Die Studien des CCDH zeigen, dass Hass und Desinformation unter Musks Führung sich wie Waldbrände ausbreiten", betont die Organisation.
In ihren jüngsten Berichten zeigt das CCDH auf, dass das Online-Netzwerk Urheber von Hasskommentaren nicht nur ungestraft lässt, sondern deren Kommentaren durch entsprechende Algorithmen auch noch größere Aufmerksamkeit verschafft. Konkret zählte die Organisation etwa mehr als 1,7 Millionen Online-Kommentare, die Homosexuelle mit Pädophilen gleichsetzen.
Der umstrittene Geschäftsmann Musk hatte Twitter im vergangenen Oktober für 44 Milliarden Dollar gekauft und seitdem den Umbau des Unternehmens vorangetrieben. Er führte neue Gebühren ein, fuhr die Moderation der dort verbreiteten Inhalte herunter und schaltete zuvor stillgelegte Twitter-Konten umstrittener Nutzer wieder frei, unter anderem von Ex-US-Präsident Donald Trump. Ende Juli änderte Musk den Namen von Twitter in X.
P.L.Madureira--PC