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Trump: Anklage gegen mich nur wegen meiner Präsidentschaftskandidatur erhoben
Ex-US-Präsident Donald Trump ist erstmals bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit Mitbewerbern um die republikanische Präsidentschaftskandidatur aufgetreten. Dabei ging er am Freitag (Ortszeit) im Bundesstaat Iowa auch auf seine rechtlichen Probleme ein: "Wenn ich nicht kandidieren würde, wäre niemand hinter mir her", sagte der 77-Jährige und bezog sich damit auf die Anklage gegen ihn in der Dokumentenaffäre. Trump teilte auch eine Spitze gegen seinen republikanischen Hauptrivalen Ron DeSantis aus.
Bei der Veranstaltung, dem Lincoln Dinner in Des Moines in Iowa, erhielt jeder Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur zehn Minuten Zeit für eine Rede. Trump nutzte dies für einen kurzen Überblick über die Erfolge in seiner Amtszeit und nannte dabei unter anderem die Ernennung von drei konservativ eingestellten Richtern am Obersten Gerichtshof und den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan.
Den anwesenden DeSantis - der Hauptrivale des 77-Jährigen bei den Vorwahlen der Republikaner - wies er auf Umfragedaten hin. Sie zeigten, dass DeSantis keine Chance habe, den derzeitigen demokratischen Amtsinhaber Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl zu besiegen, sagte Trump. DeSantis ließ sich in seiner Rede dagegen nicht zu einem Seitenhieb gegen den Ex-Präsidenten hinreißen.
Trump ging auf die Anklage gegen ihn in der Dokumentenaffäre nur kurz ein und sagte, diese sei politisch motiviert. Vor der Veranstaltung hatte er in einem Radio-Interview erklärt, er wolle auch im Falle einer Verurteilung durch die US-Justiz an seiner Präsidentschaftskandidatur festhalten.
Der 77-Jährige war in der Dokumentenaffäre zunächst im Juni von der US-Bundesjustiz in 37 Punkten angeklagt worden. Dem Rechtspopulisten wurde die Gefährdung der nationalen Sicherheit zur Last gelegt, da er nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus hunderte Dokumente etwa vom Pentagon, der Bundespolizei FBI und dem Geheimdienst NSA in seinem privaten Anwesen Mar-a-Lago in Florida illegal aufbewahrt habe.
In einer am Donnerstag veröffentlichten neuen Anklageschrift wird Trump zudem vorgeworfen, er habe versucht, Aufnahmen von Überwachungskameras löschen zu lassen, die für die Ermittler von Interesse waren. Er wird außerdem beschuldigt, ein als geheim eingestuftes Dokument über "militärische Aktivitäten in einem fremden Land" einbehalten zu haben.
F.Carias--PC